Verwaltungsrat Spital Affoltern AG: Da werden pro Sitzung, pro Person ca. 1'428 Franken abgezockt

 

und für jede zusätzliche Bewegung weitere 200 Franken pro Stunde.

Endlich haben wir erfahren, was Stefan Gyseler durch alle Böden hindurch geheim halten wollte, wie gering der Zeitaufwand der Spital-Verwaltungsräte ist, wie gering ihre Leistung für das ungerechtfertigte Honorar von 20’000 Franken pro Mitglied und gar 35'000 Franken für Stefan Gyseler pro Jahr ist. Und jede Extrastunde wird mit 200 Franken zusätzlich vergütet. Wer das kontrolliert, fragen wir lieber nicht. 

 

Ihr zeitlicher Aufwand
6 Sitzungen pro Jahr                                                               ergibt   12 Arbeitsstunden
vorgängig evtl. die Traktandenliste durchlesen                      ergibt     6 Arbeitsstunden

1 bezahlter Wellness-Hotelaufenthalt, 2 Tage                ergibt  max.    8 reine Arbeitsstunden, Rest Belustigung auf unsere Kosten
(sogenannte Retraite)

1 Delegiertenversammlung                                                     ergibt     2 Arbeitsstunden

Totalaufwand 28 Arbeitsstunden, d.h. 20'000 Franken Jahreshonorar geteilt durch 28 Arbeitsstunden ergibt einen Stundenansatz von 714 Franken.

Ob da auch noch Fahrspesen vergütet werden, wissen wir noch nicht, die Herrschaften lieben die Geheimnisse. 

 

Das sind in unseren Augen, vom Volk aus gesehen, unverschämte, kriminell abzockende Amtsinhaber, aber abgesegnet von unseren 14 Gemeinderäten, die eigentlich unsere Stellvertreter sind und diese Untat jedes Jahr wieder absegnen. Das ist reine Geldverschleuderung im Fahrlässigkeits-Modus und gehört vor den Richter, bei unbedingter Strafe.

Nochmals: Die 14 Aktionärsvertreter d.h. 14 Gemeinderäte  aus den 14 Gemeinden vom Bezirk Affoltern haben diesem gestörten Honorar bereits 6 mal  an den Delegiertenversammlungen zugestimmt. Das ist reine Geldverschleuderung gröberen Ausmasses. Und das Verrückte an der Sache, Einzelne davon  maulen noch blöd und arrogant, wenn man sie auf diese Untat anspricht. Aber diese Leute, die sich gegen dieses Missverhalten nicht wehren, hocken mit Amts-Blender Gyseler im selben Boot. 

 

Der VR ist zu verkleinern auf max. 3 oder 4 Leute 

  • Ungeeignet: Erwin Höfliger, der als jahrelanger Anwalt vom zweifelhaften, zeitweiligen Sugushäuser-Verwalter und Handwerkerbetrüger Goran Zeindler funktionierte (Schadensumme derzeit laut Presse 5,1 Mio. Franken) , ist unhaltbar und unglaubwürdig. Er war auch VR-Delegierter, war also offenbar wie Zeindler operativ tätig. (Man lese zudem seine holprigen, eher dummen Briefe, die er in die Welt setzt. Wir haben Beispiele davon). [Und werden diese demnächst publizieren].
  • Ungeeignet: Ronald Alder, Ämtlifressender Gemeinderat in Ottenbach, Kantonsrat, Möchtegern-Nationalrat, GLP und in diversen anderen Ämtli, verfolgt mit Dr. Bruno Köhler von Mettmensteten zum Spital Konkurrenzprojekte.
  • Sefan Gyseler, in hohem Masse ungeeignet: (Man lese unsere übrigen Beiträge, wo wir dieses Stigma mehrach begründet haben), der sich egozentrisch rühmt, das Spital neu aufgestellt zu haben, und er rühmt sich, das Spital transformiert zu haben, obwohl er vermutlich nicht einmal weiss, was ein Transformator leistet, der - elektrisch gesehen - die Spannung verkleinert) beschäftigt die teure, aber andernorts als zweifelhaft bezeichnete Konzeptfirma namens Alerion Consult, an der Ruessenstrasse 6 in Sihlbrugg/Baar,
    an der selben Adresse zu Hause, wo Stefan Gyseler seine Büros hat. Klar, alles reiner Zufall.

 

  • Verwaltungsrat Arreza Michael aus Küttigen als Baumfachmann ist nicht nötig, weil wir nichts zu bauen haben und die 20 Mio. die Stefan Gyseler von den Gemeinden abzocken will, der Abstimmung unterliegen, was Stefan Gyseler aber bestreitet, er will das Geld am Volk vorbei den Gemeinden ausreissen. Derzeit haben wir von Gemeindeschreibern und Gemeindepräsidenten die Aussage, dass sie mit Gyseler nicht einverstanden sind. Hoffen wir mal, sie bleiben dabei und verlangen die Abstimmung und kippen ob diesem Schönredner nicht wieder um. 
  • Überflüssig und zu alt: Rebekka Gemperle , bereits 70 Jahre alt, auch GLP, die Partei, die im VR massiv übervertreten ist, als Sprachrohr von Stefan Gyseler, täuscht Kompetenz vor, die nicht vorhanden ist und heuchelte Sympathie zu unseren Aktivitäten. Wir berichteten ihr vom Missstand wegen dem Rettungswagen. Sie war nicht bereit, sich zu engagieren. Sie hat Angst vor Stefan Gyseler. Und beklagte sich indirekt über das zu niedrige Gehalt. Es darf gelächelt werden). Oder anders gesagt: Alter schützt vor Torheit nicht. 
  • Ungeeignet: Dominque Wegener, Praxis in Bonstetten, als Ärztevertreterin sollte dafür sorgen, dass die Ärzte vom Bezirk Notfalldienst machen (wie im Spital Muri das auch der Fall ist) , kann sie aber nicht, als ungeeignete, nicht durchsetzungsstarke, aber imperativ auftretende, gross kassierende Platzhalterin.
  • Dr. Giudici aus Basel kennen wir nicht, hoffen aber, dass zumindest er als einziger Mann Fachkompetenz in diesen laienhaften, schamlos abzockenden Trümmerladen bringt. Das ist unsere Resthoffnung.

Von den Aktionärsvertretern verlangen wir (Das Stimmvolk) ultimativ, dass sie an der nächsten Delegiertenversammlung im kommenden Juni 2026 mindestens 6 Herrschaften abwählen und die überrissene Gage des VR halbieren.

Das müssen wir zum Wahlthema machen für die kommenden Gemeinderatswahlen am 8. März 2026. Wer da als Aktionärsvertreter im Spital-VR nicht endlich aufräumen will, darf niemals wieder gewählt werden.