Interessant, die KI findet keine Ergebnisse
über die Gemeinderatswahl von 2022 in Hausen am Albis. Die KI findet auch nichts im Archiv vom Anzeiger vom Bezirk. Wer hat da was versteckt? Und will man die Gemeinderatswahlen von 2018 ansehen, klemmt die Homepage der Gemeinde Hausen. Alles nur Zufall?
Was hat die Gemeinde Hausen zu verstecken. Wenn ich eingebe amtlichenachrichten.ch zum Beispiel von Stallikon, kommen im März 2022 alle Abstimmungsresultate der Gemeinderatswahlen. Suche ich dasselbe im Hausen a.A. kommt nichts. Alles nur Zufall?
Wurde deshalb ein Gemeindeschreiber mit Doktortitel und Jusstudium angestellt, um Fakten zu verstecken?
Die letzten zugänglichen Zahlen von 2014: 799 Wähler stimmten für einen der damals 3 Kandidaten, Gyseler erhielt 474 Stimmen.
Am 1.1.25 gab es in Hausen ganze 2615 Stimmberechtigte
2014 waren es einige weniger, aber man kann sagen, mehr als 2'000 Stimmberechtigte wählten Gyseler nicht. So wäre es nun an der Zeit, am 8. März 2026 an die Urne zu gehen und einen anderen Namen eines Stimmberechtigten von Hausen als Gyseler auf den Stimmzettel zu scheiben, falls Gyseler nochmals antritt – trotz seines Versprechens – denn bei ihm weiss man nie.
Der unersetzliche ? Stefan Gyseler
Ganz unbekannt ist mir das Phänomen Gyseler nicht. In meiner Ausbildung musste ich einmal eine Seminararbeit schreiben. Thema: «Psychopathisches Verhalten einzelner Behördenmitglieder – ein wenig beschriebenes Phänomen». Zugegeben, das war vor 55 Jahren. Da kam Stefan Gyseler erst zur Welt. Aber hätte ich diese Arbeit heute zu schreiben, wäre er in seiner politischen Tätigkeit mein Beschreibungs-Objekt. So, wie er seine Amtstätigkeit ausübt mit vorneherum eloquenter Freundlichkeit und seinem geschliffenen Mundwerk, jede kritische Frage rhetorisch geschickt zurechtbiegend, das kann bezirksweit kaum eine andere Person in dieser Amtstätigkeit. Und hintenherum: Ein von Machtgier getriebenes desolates, autoritäres Verhalten, Untergebene rücksichtslos überrollend, zum Weglaufen veranlassend, was in einem Spital in jetziger Zeit der Personalnot verheerend sein kann.
Jetzt wird es aber Zeit, dass wir mündigen Bürger diese Maskerade offenlegen und endlich hinter die Kulissen schauen. Das haben wir als «Interessengemeinschaft Spital Affoltern» getan und in den letzten Monaten hier in dieser Homepage akribisch genau beschrieben, wie fehlgeleitet dieses neoliberale Spitalkonstrukt derzeit in der Finanz - und Gesundheitspolitischen Landschaft steht.
Aber eben, um zum Eingang zurückzukommen: Wir gehen davon aus, dass Stefan Gyseler nun erwartet, dass man ihn, den rhetorischen Zauberkünstler bittet, in seinem Amt nochmals anzutreten und wir stellen uns die Schlagzeilen im Anzeiger bereits vor:
«Stefan Gyseler hat es sich überlegt, aufgrund zahlreicher Anfragen und Bitten will er nun nochmals als Gemeindepräsident antreten».
Schauen wir mal, was er noch alles zustande bringt, um seinem Wesen gemäss sich uns beziehungsweise den handzahmen Schafen anzubiedern.