Man betrachte zunächst mal Jörg Kündig, geboren 1960, seit 1994 im Gemeinderat in Gossau ZH,
seit 2002 Gemeindepräsident, seit über 22 Jahren im Zürcher Kantonsrat (1999 – 2003 und dann wieder seit 2007), Präsident der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich und auch noch Vize des Schweizerischen Gemeindeverbandes, seit 1921 bzw. 1924. (Man google mal dieses FDP Grossmaul, von der Partei vorbehaltlos unterstützt).
Seit 2009 Präsident des Verwaltungsrates der GZO AG Spital Wetzikon, Nachlasstundung unter seiner Leitung, weil eine Anleihe von ca. 170 Mio. nicht zurückbezahlt werden konnte. Und wohlgemerkt, obwohl diese Schuld und ihre Rückzahlbarkeit bekannt war, wurde mit dem Millionenbau begonnen, also in ungesicherter Zukunft, ohne gesicherte finanzielle Basis, und solche Leute haben bei uns Führungs-Funktionen, und das seit Jahren, statt sie zum Teufel zu jagen mit ihren blasierten Sprüchen, ihrer krankhaften Blenderei und arrogantem Auftritt. Das Verfahren vor Gericht läuft noch und es wird von den etwas klügeren Nachfolgern alles versucht, zu retten, was zu retten ist, aber Hauptschuldiger ist dieser überall-Mitmischler Kündig, und ein solcher beruflicher Blender ist auch noch Oberst im Generalstab in der Schweizer Armee, die offensichtlich durch solche Nullen auch noch geschwächt werden soll. Fest steht, dass unter seiner Leitung in Wetzikon ein Millionenbau in der Höhe von 200 – 220 Mio. (je nach Quelle, laut Medienberichten vom Mai 2024 Projekt mit Budget von 235 Mio. Franken/ der Spitalverwaltungsrat nennt selber 225 Mio. Franken), ohne klare Grundlage und Deckung in Angriff genommen worden ist.
Fazit:
Eine bestehende riesige Bauruine und ein Spital, das auch mit seiner ordentlichen Rechnung aus dem Defizit ohne geplante 50 Mio. Franken Kapitalerhöhung, getragen durch die Gemeinden, nicht mehr herauskommt. Die aktuelle Forderungssumme der Handwerker im Rahmen der Nachlassstundung: rund 132 Mio. Franken. Kündig hat somit eine Kapitalvernichtung in allergrösstem Stil zu verantworten. Ein Politikerleben lang gegen soziales Kapital prelaggen, aber Gemeindegelder in unermesslichem Ausmass fahrlässig und dumm vernichten., das ist FDP-like. Und solche grossmauligen Versager-Typen werden immer wieder gewählt. (Man denke an das FDP-Swissair-Debakel inklusive Blender - Bundesrat Villiger, an Kapitalvernichter und Grossversager Kielholz als FDP-Financier, an frühen CS-Schädiger Mühlemann usw. alles und überall das selbe Versagerpack. Und alle kommen ungeschoren davon. Diese Säcke reden - wie im Spital Affoltern - von Veantwortung übernehmen. Verantwortung übernimmt nur der, der die Folgen trägt, aber die tragen sie nicht, diese Mitmenschen der übleren Sorte, keinen einzigen Rappen Schadenersatz müssen sie bezahlen, im Gegenteil, viele davon erhalten noch Abgangsentschädigungen im Millionenbereich).
Das Spital steht bis Mitte 2026 unter gerichtlichem Schutz. Fortsetzung folgt.
Keine Folgekosten für Versager J. Kündig
Und dieser Ämtlifresser muss für nichts gerade stehen, kassierte grosse Honorare und wird nicht belangt. Medienberichte aus dem August 2024 bezeichnen ihn als einflussreichsten Politiker mit mehr als 15 einträglichen Mandaten auch in lokalen Firmen, was auch als Quelle von Interessenkonflikten mit seinen politischen Ämtern angesehen wird, mal ganz zurückhaltend formuliert.
Da erkennen wir eine Turnschuh - Nummer kleiner deutliche Parallelen zu unserem Spitalpräsidenten Stefan Gyseler aus Hausen a.A.
Auch dieser als Ehrgeizling Auftretende ist:
- Gemeindepräsident in Hausen (Neuwahlen anfangs März 2026), am 31.3.2014 mit ganzen 474 Stimmen gewählt. (Da sollte man doch meinen, dass sich eine Gegenmehrheit finden liesse. Man könnte andere Namen von Stimmbrechtigten Einwohnern von Hausen auf den Stimmzettel schreiben, auch von solchen, die nicht kandidieren. Dann würde das absolute Mehr erhöht und wir alle wären im ganzen Bezirk nach der ersten Märzwoche 2026 heilsam gyselerbefreit. Aber ein Gegenkandidat müsste bereit stehen, das schon).
- Präsident vom Verwaltungsrat der Spital Affoltern AG,
was eine unstatthafte Interessenkollision mit seinem ersten Amt bedeutet und unterbunden werden müsste. Wir werden diesbezüglich an den Kantonsrat gelangen, um solche politische Schweinereien zu verhindern.
- Präsident der Gemeindepräsidenten-Vereinigung vom Bezirk Affoltern. Dieses private, intransparente Clübli hat keine bindenden Entscheidungsbefugnisse. Was aber unter Kollegen, bei Weisswein einander versprochen wird, wird erfahrungsgemäss bezirksweit auch eingehalten und rigoros durchgezogen, klar, in den meisen Fällen selbstherrlich, ohne uns zu fragen. Dass da manches Zweifelhafte besprochen wird, ist die Erklärung dafür, dass man uns keine Traktandenliste übergeben möchte. Da werden z.B. jährlich ca. 860'000 Franken an den lokalen Allgemeinen Bezirks - Anzeiger verscherbelt. Somit hat Gyseler dieses sogenannte Amtsblatt auch noch im Griff und kann dort steuern, was über ihn publiziert wird bzw. in welcher Tonlage über ihn Reportagen erscheinen dürfen. Aus anfänglich leise kritischer Berichterstattung (noch 2024), sind heute vom Anzeiger über Gyseler und sein Spitalversagen nur noch lobend Berichte zu lesen. Und manche, im Spital passierende Schweinerei wird gekonnt verschwiegen. Und zumindest in einer Berichterstattung wurde von Frau Häberli vom Anzeiger, die neue Fanin von Gyseler auch gelogen und das können wir belegen. (Und was viele nicht wissen, dieses oben genannte Ämtli will Gyseler vermutlch noch lange ausfüllen, so hat er einen Rechtsanwalt als Gemeindeschreiber mit Doktortitel eingestellt, um immer günstig beraten zu sein, für seine Extrasprünge, und es wurde in Hausen im Gemeindehaus ein Sekretariat für seine Gemeindepräsidenten-Präsidentschaft eingerichtet, natürlich zu bezahlen durch die restlichen 13 Gemeinden. So agiert und regiert Gyseler als Gemeindepräsident, ähnlich einem Zampano.
Wir als IG, die laufend konzeptionelle Vorschläge einbringen, dürfen im Anzeiger nicht mehr publizieren. Wir haben Zensur, also DDR2 unter der hochkompetenten, fachkundigen Verlagsleitung der stets freundlichen Frau Roth, die aber bald in Pension geht, um hoffentlich mit Ihrem türkischen Ehemann alsbald die Sonne in Antalya zu geniessen.
Und darüber, dass unser Spital immer mehr aufgerieben wird wegen privat unverschämt garnierender Beleg- und Konziliarärzte und auch sonstwie in hohen Beträgen Privatgewinne generierend funktioniert, kann im Anzeiger, obwohl durch uns wohlinformiert - aus internen Quellen schöpfend - nie gelesen werden.
Und Gyseler wird nicht müde, in seinen Zeitungsnotizen, die er nicht mehr zu zeichnen wagt, von der Transformation des Spitals zu reden, an der er arbeite und den Konsolidierungsprozess (auch so eine schönfärberische Floskel) zu begleiten. (alles blosse, hohle Sprechblasen und Augenwischerei). Die Realität sieht ganz anders aus. Dieser Missetäter hat 5 Jahre lang Abbau betrieben und unser Sptal als Spital vernichtet. Das ist die Wahrheit. Und die Behörden schauen tatenlos zu und lassen ihn ungehindert weiter wursteln. Die Tatsachen, die wir belegt verbreiten, ignorieren sie. Einige amüsieren sich zwar köstlich, aber Taten erfolgen von keiner Seite. So lange die Aktionärsvertreter nicht ohne Gyseler zusammenkommen und einen mehrheitsfähigen Massnahmenplan erarbeiten, passiert rein gar nichts (ausser dass Gysler machtgierig weiter wurstelt). Als Nächstes wird es darum gehen, diese Aktionärsvertreter ins Gebet zu nehmen. Sie sind absolut die einzige Instanz, die den Verwaltungsrat auszumisten vermag.
Fazit:
Die Parallelen von Kündig und Gyseler sind frappant, zumal sie beide der FDP angehören und gerne ebenso neoliberal eingestimmte Kollegen an ihrem Kuchen in welcher Form auch immer teilhaben lassen.
Eine weitere faule Stelle:
Die Zwietracht zwischen Spital und Hausärzten im Bezirk (ein jahrelang verschwiegenes Geheimnis)
Und absolut niemand scheint sich damit zu befassen, dass gegenüber unserem Spital die rund 23 hier im Bezirk agierenden Hausärzte negativ eingestellt sind. Das stinkt doch zum Himmel, da ist etwas grundsätzlich faul. Dabei soll nicht einmal alles dem Spital angelastet werden. Da aber im Verwaltungsrat auch noch Gemeinderat und Kantonsrat Alder, GLP – auch so ein Ämtlifresser – sitzt und in diesem Zwiespalt eine traurige Rolle spielt, erschwert das Ganze enorm. Seine Doppelstrategie, im Spital als Verwaltungsrat mitzuhören und erst noch grosse Honorare abzügeln und andererseits den Hausärzten schmeichelnd zudienen, ist bei Lichte betrachtet wahrlich nicht sehr vorteilhaft für unser Spital. Kurzum, auch da liegt eine unsägliche Baustelle vor, die Figuren wie Gyseler, Alder und Höfliger niemals bereinigen können bzw. schon gar nicht wollen. Da gehört eine nahrhafte Flurbereinigung her, die den Aktionärsvertretern der Gemeinden ans Herz u legen ist.
Und dann auch das noch
Auch VR Höfliger ist da näher zu betrachten. Er stand jahrelang in engerem, geschäftlichem Kontakt mit dem mutmasslich hochkriminellen Goran Zeindler (Sugushäuser), im Juli 2025 nach 6 Monaten wieder aus der Untersuchungshaft wegen Teilgeständnis entlassen. (Und wir behauoten, der nutzt diese Freiheit, um nach Kroatien abbzuhauen, denn hier hatte er zum Zeitpunkt seiner Verhaftung keinen Wohnsitz). Höfliger stand Vielfach-Firmengründer Zeindler zur Seite (mit Firmengründungen und -Liquidationen, damit Handwerkerrechnungen nicht mehr bezahlt werden mussten. Schaden bisher bekannt: über 5 Mio. Franken). Und in einer Zeindlerfirma war Höfliger als Delegierter im VR und somit nach Handelsregister aktiv in die Geschäftstätigkeit von Zeindler involviert. Und so eine Figur als gelernter Jurist ist in unserem Spital garnierender Verwaltungsrat. Wäre der Anwaltsverband Zug - seinen Geschftssitz vom linken Zürichseeufer bereits wieder einmal mehr nach Steinhausen gezügelt - einen Schuss Pulver wert, hätte er sein zweifelhaftes Mitglied Höfliger schon längst gemeldet, um ihm seine Lizenz zu entziehen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.