Herr Gyseler, der Gescheiterte

An kleinen Dingen erkennt man das Unvermögen der sich gross Aufspielenden. Dazu ein Beispiel: die hilflosen Inserate, mit denen der Hobby-Direktor Personal sucht.

Man schaue mal das Grundkonzept an: Anbiederung der penetranten Art, und dann der Adresstext: winzig klein. Angabe einer Kontaktperson, die sich auf den Anruf freut? Fehlanzeige. Eine Telefonnummer? Fehlanzeige. Was soll dieser QR-Code? Nicht alle haben die Möglichkeit, den einzulesen und viele mögen diese unpersönliche Art nicht.

Wer Personal sucht und finden möchte, bevorzug das face to face, aber dazu braucht es von der Arbeitgeberseite her Persönlichkeiten und keine Schönschwätzer.

Kurzum, diesen Dilettanten, und gross Abzockenden mit dickem Griff in unsere Spitalkasse muss man die kleinste Kleinigkeit sagen, wie sie es machen müssen. Einfach nur peinlich, solch hochbezahlten Versager, gemeint sind auch die Herren Alder und Höfliger, als VR und eben Co-Hobby-Direktor mit ihrem verfehlten Spitalkonzept .

Verfehlt, weil die rentablen Abteilungen ausgelagert, hochrentabel privatisiert worden sind und das «Unrentable» notgedrungen behalten wird, wo allerdings auch noch unzählige Konziliarärzte und Belegärzte ihren massiven Griff in unser Guthaben machen dürfen. Übrigens: Wir sind nicht die Ersten, die sich dafür einsetzen, dass vom Spital aus Arztpraxen im Bezirk eingerichtet bzw. übernommen werden. Die Spital Thurgau AG praktiziert das mit Erfolg, und die dortigen Hausärzte unterstützen dieses System, und machen nicht geldgeil, wie bei uns, Stunk dagegen, wie zB. der krass neoliberal eingestellte Philipp Luchsinger, in Affoltern a.A. pensionierter Hausarzt. (Neoliberal im Sinne von Profitmaximierung auf Kosten der Kranken).

Dass sich der VR mit Gyseler an der Spitze nicht müde wird, gegen diese Idee zu motzen, zeigt sein neoliberales Wirken: Gewinne privat und Verluste dem Staat. Man beachte den Flyer, den die FDP-Könige dieser Tage gestreut haben. Wenn die "liberal" schreiben dann meinen sie Liberalität, die absolute Freiheit, andere aussaugen zu dürfen. Geld verdienen ist nicht verboten, aber gigantische Geschäfte mit Kranken zu machen betrachten wir als eine Riesenschande.

Alles Kollegen und Parteifreunde, die einander helfen, reicher zu werden.

Und die Behörden? Sie lassen sich hochoffiziell an Zusammenkünften mit einigen gekonnt platzierten Worten des Herrn Gyseler abservieren und ruhig stellen. So läuft das nicht.

Da muss eine politisch legitimierte, stabile, zuverlässige und professionelle Gegenbewegung eingeleitet werden, um diese Versagertruppe endlich abzulösen.

Die 90 Gemeinderäte vom Bezirk müssen sich in aller Höflichkeit sagen lassen, dass die Eigentümerstrategie seit mehr als 5 Jahren vorliegen sollte, um dem VR klar die Schranken zu setzen. Und diese 90 Gemeinderäte haben es bis dato (1. Juli 2025) nicht fertig gebracht, diese Eigentümerstrategie in Kraft zu setzen. Und das grösste Witzli, sie haben sich diese Eigentümerstrategie für teures Geld von Frau Beatrix Frey-Eigenmann formulieren lassen, von der Federas, genau die Frau, die auch das Gegenstück, diese vermurkste Spital AG formuliert hat, mit Bestimmungen, die sämtliche Gemeindebehörden auf miese Art in der AG ausgetrickst und gegenüber den Gemeinden unzählige Fallen eingebaut hat, unter der Ägide des raffinierten Buchhalters Gyseler, der schon vor über 5 Jahren genau wusste, wie er seine Amtskollegen übers Ohr hauen kann. Und genau da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Wie lange dauert es noch, bis sich die übrigen 13 Gemeinpräsidenten (gemeint ist auch die weibliche Form) die Rasse aufbringen, sich von dieser Scharlatanerei zu befreien? Weiterhin nur zuschauen ist reine Amtspflichtverletzung und gehört geahndet.

Da fällt es leichter, über den unmöglichen Roggwiler - diesen kleinen frechen Siäch -herzufallen, der klar sagt, was Sache ist, und aufzeigt, dass massive Versäumnisse vorliegen, statt seine Büez zu machen und endlich Klar Schiff zu schaffen.

Schöni Feriä, Schiff Ahoi, rund um den Globus

Aber eines Tages wird wieder in Kloten gelandet, angekommen in der Realität…