Anlässlich dem Auftritt von Herrn Gyseler in Bonstetten im April 2025 wagte ich ihm offen coram publico zu sagen,
ohne dass er widersprochen hätte, dass ich der Meinung sei, sie hätten hintenherum die Statuten der Stiftung geändert, um fortan Spendengelder der Stiftung heranzuziehen, um das fahrlässig erzeugte Defizit zu verbessern.
Unwidersprochen
Das bedeutet, er wollte das Thema übergehen, weil meine Aussage offensichtlich stimmt.
Gewinnorientierte Abteilungen werden im Spital Affoltern ausgelagert an auswärtige Medizinalfirmen.
Wir sind die ersten die das gemerkt haben und das publizieren.
Defizite an das Spital
So wird Gemeindekapital der 14 Gemeinden vom Bezirk vernichtet, und das betrachten wir als Verbrechen an der Bevölkerung und erwarten, dass die Gemeindebehörden dieses Versager-Trio endlich stoppen.
Betrug an den Spendern
In Bonstetten sagte ich ihm in aller Öffentlichkeit, dass da Betrug an den Spendern begangen werde, weil diese Spender im Glauben gelassen würden, dass sie ihr Geld für die Palliativmedizin (Verbesserung der Lebensqualität in den Stunden oder Wochen des Sterbens), also zugunsten der Betagten, die im Sterben liegen, spenden.
Heute werden aber Grossteile der Spenden eben wie gesagt, für die Defizitdeckung der Gesamtrechnung des Spitals herangezogen. Betrachten Sie bitte das Inserat, das auffordert, für die Stiftung Spital Affoltern Palliative Care zu stiften. So treten diese Spital-Verwaltungsrats-Helden auf und betreiben kriminelle Zweckentfremdung, denn die Statutenänderung wurde nicht publiziert, sodass diese Information nicht an potentielle Spender gelangt ist.
Dem sagt man Rosstäuscher-Trick und dessen beschuldigen wir dieses üble Trio.
Vor Gericht werden wir nun vermutlich durch teure Zürcher Spital-Anwälte – Meili und Konsorten - veranlasst werden, diese heftigen Worte zurückzunehmen. Machen wir, wenn diese Missetäter bereit sind, halbseitig im Anzeiger zwei mal die Bevölkerung darüber zu informieren, dass sie die Stiftungsgelder weiterhin zweckentfremden oder mit dieser Aktion nun aufhören werden.
An die Gemeinderäte, die Aktionärsvertreter sind, haben wir noch die Frage, weshalb sie diesen Vorgang nicht bemerkt haben?
Hinweis: Akten lesen und Gyseler genau beobachten ist angesagt. Ein ehemaliges hohes Behördenmitglied hat uns am 6. Mai gesagt, dass Gyseler lüge.
Keine Freude, wir sagen nicht wer, wir berufen uns auf das Pressegesetz, wonach wir als Publizierende Quellenschutz geniessen.
Fazit: Wir von der «IG Pro Spital Affoltern» sind die Ersten, die diesen Vorgang bemerkt und publiziert haben.
Von den Behörden erwarten wir mehr Aufmerksamkeit gegenüber dem Verwaltungsrat der Spital AG, da kassieren die falschen Leute. Spricht auch mal mit der Ärztin von Bonstetten, Frau Dr. Wegener, die auch dabei ist und solchen Scheiss offenbar deckt. Wir geben ihr Gelegenheit, hier an dieser Stelle Klarheit zu schaffen, uns antwortet sie geflissentlich nicht. Das ist auch eine Aussage.