Gesundheitsversorgung im Bezirk: ein hochrentables Geschäft für einige wenige private Ärzte-Kassen…

 

....und 58'000 Einwohner bezahlen diesen rund 23 Fürsten und Fürstinnen,

auch in Form von exorbitanten Krankenkassenprämien.

Krank sind nicht wir, sondern das Gesundheitssystem, das ein Krankmach-System ist. .

 

Tatbestand in Kurzform:

  1. Wir haben im Bezirk rund 23 Arztpraxen, einige sind Gemeinschaftspraxen.
  1. Das Ärzte Nettoeinkommen beträgt 300'000 – 450'000 Franken. Nehmen wir mal das Durchschnittseinkommen von ca. 350'000 Franken mal 23 Ärzte vom Bezirk, ergibt dies die stolze Summe von ganzen 8 Millionen Franken, hochgerechnet auf Bruttobeträge, ergibt das locker mehr als 10 Millionen Franken, die unter dem Titel «Gesundheit» aus unserer Bezirksbevölkerung durch diese 23 Ärzte hemmungslos abgesogen werden. Und das lediglich für reine Symptombekämpfung im Schlepptau der unverfrorenen Pharma-Lobby, die zudem reichlich fütternd mit unnützen Pillen, die uns eher vergiften, statt heilen. Die auswärtigen und hiesigen Spitalkosten nicht miteingerechnet. Die auswärtigen Arztbesuche ebenfalls nicht. Da soll noch einmal einer fragen, was mit unseren KK-Prämien passiert.
  1. Alle Ärzte vom Bezirk weigern sich, im Notfalldienst des Spitals mitzuhelfen. Sie bezahlen dafür als Ersatzabgabe den lächerlichen Betrag von 1'000 Franken pro Jahr , ein Pappenstil für unsere Grossverdiener.
  1. Die meisten oder fast alle Ärzte äussern sich direkt oder hinter vorgehaltener Hand negativ über unser Spital. Im Juni 2025 wurde Gyseler an der öffentlichen Veranstaltung im Spital  darauf hingeweisen, dass das Spital mit den Ärzten vom Bezirk zusammenzuarbeiten hätte. Seine Antwort: Er habe mit Dr. Luchsinger, 1957, pensionierter Praxisarzt und ehemaliger schweizweiter Verbandpräsident der sogenannten Hausärzte, geredet, und der habe gesagt, das gehe nicht. Ob das wahr ist, wissen wir nicht, denn Gyseler glauben wir nicht mehr alles. Aber es könnte sein, die Anzeichen sprechen dafür, Ärzte vom Bezirk bilden mit dem Spital keine Gemeindschaft, ganz im Gegenteil. Aber das ist ein unhaltbarer Zustand. Das muss geändert werden. Das heisst, die Leute am Drücker, die das nicht können, weil sie die Sache verkachelt haben, müssen hüben wie drüben verschwinden. Da müssen Namen genannt werden. Luchsinger scheint da und dort seinen Schnauz noch reinzuhängen, und dass er ebenso wie Gyseler, aber nicht in Koordination mit ihm, gegen spitaleigene Arzt-Praxen eingestellt ist, ergibt sich aus seiner neoliberalen Gesinnung. Und wir haben auch das Hintenherum-Wirken von Verwaltungsrat  Alder in dieser Hinsicht zu betrachten. Statt die Interessen des Spitals zu vertreten, betreibt er ein kommerzielles Projekt mit Ärzten vom Bezirk. Auch er ein schlimmer Ämtlifesser, will mit Dr. Köhler und anderen gewinnorientierten Ärzten ein kommerzielles Konglomerat im Bezirk auf die Beine stellen, um uns als Patienten weiter effizient auszusaugen.  Aber ist schon klar, sobald wir ein Schmerzlein verspüren, werden  wir in einer Arztpraxis angekrochen kommen und ganz demütig um Abhilfe bitten. Wir sind ihnen, den weissen Königen in dieser Hinsicht total ausgeliefert. Aber wir dürfen nicht mehr akzeptieren, dass da einige Verräter zu gange sind und unserem Spital zugunsten ihrer Privatkasse massiv schaden. Wir verlangen umfassende, koordinierende  Zusammenarbeit Ärzte und Spital. 

Wohlverstanden, das Spital gehört uns allen und wir hätten es in der Hand, eine Gesundheitsversorgung aufzubauen, deren Kosten wir mitbestimmen könnten. Wir könnten hier mit unserem Spital ein schweizweites Modell aufbauen und beweisen, dass man die Gesundheitsversorgung auch kostengünstig haben kann. Aber das schaffen wir mit diesem neoliberal durchtränkten Verwaltungsrat dieser abverheiten Spital AG nicht. Neoliberal bedeutet, dass vor allem Privatgewinne gemacht werden sollen und die Verluste wir alle, die Gemeinschaft, und somit der Staat bzw. letztlich die Gemeindekassen das zu berappen haben. Und wir schaffen es nicht, wenn diese drei Versager: Gyseler, Höfliger und Alder weiterhin fahrlässig mit im Spiel belassen werden. Und wir schaffen es nicht, wenn sich die Aktionärsverteter (14 wohlbestallte Gemeinderäte aus unserem Bezirk) nicht endlich zusammenraufen und mehrheitsfähige Entscheide fällen, um den Stall im Spital ausmisten. Gemeint ist der Kopf, der wie beim Fisch zuerst und am meisten dort stinkt.

  1. Die meisten Ärzte vom Bezirk sind miteinander zerstritten. Wir bieten hier Gelegenheit, zu kontern, wenn es dazu etwas zu sagen gibt. Schreiben Sie an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
  1. Der Spital - Verwaltungsrat weigert sich, Arztpraxen im Bezirk einzurichten bzw. zu übernehmen, wodurch das Spitaldefizit verschwinden könnte und wir wieder Ordnung erhielten.
  1. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Stimmberechtigten im Lethargie-Modus verhaarren, murrend die hohen Krankenkassenprämien und die hohen Steuern bezahlen, aber sich einen Deut darum kümmern, auf politischer Ebene Änderungen zu bewirken. Aber es gibt Wege, hier legal und fundamental einzugreifen. Wir kennen die Instrumente.

  1. Wir suchen aufmerksame, wache Bürgerinnen und Bürger, um mit uns zusammen eine Gruppe zu gründen, um diesen absahnenden Kräften zu zeigen, was wir, das Volk, unter kostengünstiger Gesundheitsversorgung verstehen. Schreiben Sie bei Interesse oder weiterem Informationsbedarf an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Unsere Postulate:

  1. Unser Spital kann nur sinnvoll und effizient geführt werden, wenn die Zusammenarbeit mit den 23 Ärzten aus dem Bezirk vorbehaltlos klappt. Da müssen Mittel und Wege gefunden werden, um das zu installieren.
  1. Es darf doch nicht sein, dass unser Spital seine Patienten im Umkreis von 150 km aus dem Entlebuch bis weit in den Kanton Aargau und Zürcher - Oberland zusammenkratzt, um Defizit zu generieren, das wir hier im Bezirk zu berappen haben. Dieses Affentheater bzw. diese betrügerische Kulissenschieberei, die Gyseler durch doktrinärtes Informationsverbot im Stile der ehemaligen DDR  unter dem Deckel halten will, muss sofort abgestellt werden.
    Weil wir aber über excellente Informationsquellen aus dem Spital verfügen, sind wir besser informiert, als Gyseler selber, den das Personal nicht mag und ihn nur duldet, weil er sämtlichen Angestellten (oder fast allen) Kaderstellen verschafft und sie überdurchschnittlich bezahlt bzw. dergestalt ködert.
  1. Der Spitalverwaltungsrat muss um diese 3 genannten Herren verkleinert werden. Die nützen absolut nichts und verursachen nur Kosten. Der VR ist auf 4 Mitglieder zu verkleinern. Zudem ist die Vertreterin der Ärzte im VR durch eine durchsetzungsstarke Person zu ersetzen.
  1. Die Ärzte haben allesamt Notfalldienst zu leisten und der schlecht arbeitende Notfalldienst muss besser funktionieren. Aber der jetzige VR bekommt das nicht hin und die neue Direktorin hat keine Chance, sich unter dem Gyseler frei zu entfalten. Ich habe ihr prophezeit, keine 4 Jahre hier zu sein und ich sagte ihr durch ihren Stellenantritt hier einen saftigen Karriereknick bzw. verlorene Jahre voraus . Wie soll eine 37-Jährige Direktorin, die noch nie in einem Aktuspital gearbeitet hat, sondern sich in einem ausländischen Reha-Imperium in Vitznau und Wäggis Profite generierend getummelt hat? Und vom Behördenkontakt ohnehin keine Ahnung hat? Wo hat sie gelernt, eine Spitalrechnung zu lesen und inwiefern ist sie beruflich ausgerüstet, Chefin vom Finanzchef zu sein? Ist doch alles nur wiederum Kasperlitheater und total auf Gyseler ausgerichtet. Starke Leute duldet der um sich nicht.  Und im Interview-Geben in diversen Illustrierten (man google die Frau Irene Christen) ist die neue "Direktorin" sackstark, aber gerade diese Auftritte stimmen nachdenklich, da scheint affektierter Ehrgeiz eine Rolle zu spielen. Aber später einmal als Referenz anzugeben, im vernichteten Spital Affoltern während vielleicht 2 Jahren Direktorin  gespielt zu haben, ist dann in der Vita eher ein saftiger Tolggen im Reinheft. Ein armes, bedauernswertes  Wesen, dem autoritären Gyseler völlig ausgeliefert und somit seine Handpuppe spielend, das verloren hat, bevor es hier den Bürostuhl ab dem 5.1.26 erstmals warm macht. 
  1. Die Zusammenarbeit mit den Aktionärsvertretern die als Gemeinderäte zeitlich meistens überfordert sind, sich mit der Thematik vertieft zu befassen, muss etabliert werden.
  2. Ist Ihnen bekannt, dass Gyseler 2021 den gut funktionierenden Rettungsdienst mit 2 Rettungswagen, alles seit 2017 zu einem günstigen Preis etabliert, kaputt gemacht und um volle 50% reduziert hat? Er lügt zwar noch heute  darüber hinweg und hat in Bonstetten im April 2025 öffentlich erzählt, dass er immer 2 Rettungswagen sehe, wohl wissend, dass er es war, der dieses funktionierende System mutwillig geschlissen hat. Nur 1 Rettungswagen hier im Bezirk stationiert zu haben bedeutet, dass jeder 10. Patient , der geholt werden müsste, in seinem Blut ersticken oder sonstwie krepieren muss, weil kein 2. Wagen rechtzeitig da ist. Und dieser schrecklichen Regelung haben alle anderen 13 Gemeindepräsidenten 2021 auf Betreiben dieses Stefan Gyseler aus Hausen am Albis grobfahrlässig zugestimmt, ohne das Volk zu fragen. Wir wollen wieder  zwei Rettungswagen. Kredo: lieber zwei Rettungswagen und dafür keinen Verwaltungsratspräsidenten, den es gar nicht braucht, da er ohnehin nur Habakuck auflgeist und dem Spital nachgewiesenermassen schadet. Wer das Gegenteil behauptet, soll das beweisen. Rettungswagen retten Leben, das ist entscheidend. Sesselkleber und Ämtlifresser sind unerwünscht, weil unnütz und verschlissen. 

 

Übrigens, die Ärzte, die sich noch heute "Hausärzte" nennen, betreiben Titel-Schwindel. Sie machen ja schon seit Jahrzehnten keine Hausbesuche mehr. Demzufolge sind sie keine Hausärzte, sondern privat kassierende Praxisärzte und nichts anderes.