Die fragwürdigen Provisionszahlungen des Herrn Gyseler und anderes mehr

 Die Aktionärsvertreter der Spital AG haben die Aufgabe, den Verwaltungsrat zu prüfen.

Dass sie das nicht tun, oder nur in Ansätzen, und nicht koordiniert und schlecht informiert, geht aus den Protokollen der Delegiertenversammlungen, die uns vorliegen, hervor. Das sind 14 etablierte Gemeinderäte, die am 8. März 2026 wieder gewählt werden möchten. Da sollten wir als wache Stimmberechtigte diesen Aktionärsvertretern nahelegen, dass sie auch bei vorhandener Überlastung die Prioritäten anders setzen und diesem missratenen, versagenden Verwaltungsrat dieses Spitals, das uns allen gehört, besser auf die Finger schauen.

Dazu hätten wir eine neue Aufgabe:

Es gilt als erstellt, dass Stefan Gyseler, der selbstherrlich agierende Spitalpräsident, der Ärzte und gute Mitarbeitende des Spitals vergrault und vertreibt, wenn sie es wagen, eine eigene Meinung zu vertreten, mit Provisionen arbeitet.

Wie jeder kleine Strassenhändler im Bazar in der Türkei hält er überall, wo er eine Dienstleistung ermöglicht, die hohle Hand hin. Wir behaupten nicht, dass er dieses Geld für sich einsacke, obwohl auch das akribisch zu prüfen wäre. Aber es gilt als erstellt, dass er Dienstleistungen des Spitals sich mit Provisionen vergüten lässt. Eine hochpeinliche, unwürdige  Situation. Und erst recht noch kostentreibend für unsere Krankenkassenprämien, die wir jeden Monat abzudrücken haben.

Es soll mir mal einer im Gesundheitsgesetz den Artikel zeigen, der das erlaubt. Im Gesundheitswesen sind Kosten zu sparen. Wenn nun aber ein zweifelhaft agierender, prozessverlierender  und durch Misserfolge Gezeichneter, wie Stefan Gyseler in Hausen als Gemeindepräsident agiert und hier im Spital wurstelt , dann muss man genau hinschauen. Aber das machen die Aktionärsvertreter nicht.

(Wir gehen davon aus, dass Stefan Gyseler, schlaumeierisch fragen würde, wo geschrieben steht, dass Provisionen anzubieten laut Gesundheitsgesetz verboten sei. Dass dies aber im ehrwürdigen, professionellen Gesundheitswesen ein absolutes no go ist, entgeht diesem Realitätsverweigerer. Er ist ein guter Buchhalter, aber kein Unternehmer, und vorallem kein Stratege, und mit seinem spitzbübischen, pseudocoolen  Auftritt verhält er sich als Behördenmitglied absolut unwürdig und macht sich in Hausen immer wieder lächerlich).

Zurück zu den Aktionärsvertretern
Das laissez fair, das nicht Kontrollieren des Verwaltungsrates ist genau betrachtet Amtspflichtverletzung, und wir werden exemplarisch nun einige davon beim Bezirksrat  zur Anzeige bringen. Das wird zwar nicht viel nützen, denn der Statthalter, ein ehrenwerter Mann, ist mit allen 90 Gemeindebehörden auf zumindest kollegialer Basis bestens verbunden , mimt bezirksweit den guten Kollegen und man lächelt sich freundschaftlich zu. Er aber hätte die Pflicht, zu diesen Behörden, die er von Amtes wegen zu kontrollieren hätte, die nötige Distanz zu wahren. Die fehlt. Kommt noch hinzu, dass er Konflikten ausweicht. Er will Frieden haben. Das ist ehrenhaft, aber statt nur aus naiver Friedfertigkeit gegen unten an fehlbare Autofahrer grosse Bussen zu verteilen, sollte er eben auch fehlbare Amtsträger zur Rechenschaft ziehen und sie an ihre Pflichten erinnern. Macht er aber nicht – oder nur in einem krassen Einzelfall, wie z.B. in Bonstetten im Frühsommer 2025, denn das sind seine Kollegen. Darunter sind auch die Parteivertreter vom Bezirk, und die schlagen ihn alle 4 Jahre wieder als einziger Kandidat vor. Die Stimmberechtigten vom Bezirk haben seit mehr als 12 Jahren keine Auswahlmöglichkeit. So findet immer wieder eine sogenannt stille Wahl statt, das bedeutet, es wird gar nicht gewählt, sondern der Statthalter für 58'000 Betroffene im Bezirk, wird vielleicht von knapp 20 Parteileuten aus dem Bezirk wieder etabliert. Dass dieses krasse, pseudolegale  Vergehen ändern müsste und die Amtszeitbeschränkung  oder die Amtsrotation der Statthalter innerhalb dem Kanton einzuführen ist, muss eigentlich jedem demokratisch denkenden Stimmberechtigtem klar werden. Sie schlagen immer wieder Kollege Schmidt als  Kandidaten vor und alle 90 Gemeindebehörden haben die Gewähr, nicht vollumfassend – zumindest nicht auf informeller Ebene -  kontrolliert zu werden.

So schliesst sich der Kreis: Der Statthalter ist Kollege der Behörden und der Parteifunktionäre auf Bezirksebene und dieser Modus, ihn immer wieder als Kandidaten vorzuschlagen bedeutet für sie informellen Spielraum.

Privat sei da aber ergänzend beigefügt, ist zu sagen, dass der Statthalter auch gegenüber Einzelpersonen ganz im Gegensatz zum mauernden Gyseler auskunftswillig ist und sich bisweilen auch hilfsbereit zeigt.

Dass da in diesem Zürcher Statthalterwesen einiges nicht mehr ganz stimmt, erkennt man allerdings bereits daran, dass in den letzten Jahren z.B. im Korridor vom Statthalteramt Affoltern (und auch anderswo) mächtig aufgerüstet worden ist in Form von Zwischenwänden und kugelsicheren Schaltern mit dicker Verglasung, massiven Metallrahmen und extrastarken Verschraubungen. Könnte ja sein, dass es ob dieser behördlich verklungelten Obstruktion etwelchen Mitbürgern aushängt. Dass diese bisweiligen aggressiven Ausbrüche an amtlichen Schaltern  nicht der richtige Weg ist, muss nicht erwähnt werden, aber das zeigt, dass die Staatsverdrossenheit wächst, und der Missmut in der Bevölkerung steigt, auch wenn Einzelne die wirkliche Ursache nicht einmal zu artikulieren vermögen. Die Reaktion erzürnter Bürger beruht zumeist auf hohen Bussen, die ihnen als Autofahrer von dieser Amtsstelle oftmals auferlegt werden, oder der Rekurs gegen die allmächtige KESB   wird schnöde abgelehnt und die Kinderzuteilung bleibt für den einen Partner unbefriedigend gelöst.  Diese Überreaktionen erzürnter Bürger sind letztlich  Symptom einer morschen, demokratisch fragwürdigen Situation.

 Und die gutmütigen, wenig informierten Schafe, die noch abstimmen und wählen gehen, geben diesem friedlichen Statthalter (den vermutlch 90% der Stimmberechtigten gar nicht kennen), ihre Stimme (sofern, sie, wie bereits erwähnt, überhaupt wählen dürfen). Eine demokratische Farce, ein krasses Nichtfunktionieren unserer Institutionen auf kommunaler und Bezirksebene. Oder noch schlimmer, eine Gesetzgebung, die den Bürger stilllegt und ausschaltet, durch unsere hochgelobten Kantonsräte mit ihrer entmündigenden Gesetzgebung.

Und das führt dazu, dass die Aktionärsvertreter der fragwürdigen Spital AG nichts zu befürchten haben, auch wenn sie ihre Aufsichtspflicht im Spital nicht wahrnehmen. Gut, da gibt es die Rekursinstanz beim Regierungsrat. Aber auch da hat der wendige Stefan Gyseler vorgesorgt, er pflegt guten Kontakt zur Gesundheitsdirektorin Rickli, lädt sie zur 1. Augustrede in Hausen ein (2025) und lässt sich von ihr umgekehrt bei einer Zusammenkunft des Vereins zur Standortförderung in Knonau über den Klee (im Frühling 2025) für seine arge Defizitwirtschaft und sein manipulatives Verhalten gegenüber seiner Aufsichtpflichtigen Gemeinderäte noch loben. Also schliesst sich auch hier der Kreis.

Das bedeutet:

- eine informelle Rechtsverluderung,

- eine verbreitete fehlende Amtsplicht-Erfüllung und

- ein serbelndes Spital, das unter ihren Fingern den Bach runter geht.

So gesehen würden wir vermutlich auch vom Regierungsrat nur ausgelacht werden.

 

Beherztes Engagement der Aktionärsvertreter ist erforderlich
Da wäre es doch wirklich sinnvoll, wenn einige beherzte Damen und Herren Aktionärsvertreter nun aufstehen und sich gegen dieses Gyseler-Versagen wehren. In dessen Schlepptau ist Erwin Höfliger, zweifelhafter ehemaliger Anwalt des mutmasslich kriminellen Goran Zeindler (Es gilt die Unschuldsvermutung), aber er hat bereits ein Teilgeständnis abgelegt. Unerwähnt in der Presse jeweils, dass auch Höfliger in einer Zeindlerfirma operativ tätig war (laut Handelsregisterauszug Delegierter des VR, was konkrete, operative Tätigkeit bedeutet).  Dass Erwin Höfliger noch immer ungeschoren herumläuft, ist verwunderlich. Aber wer weiss, vielleicht musste auch er beim Staatsanwalt in Biberbrugg  SZ antreten. Warten wir mal auf den Prozess in einigen Jahren.

Und es wäre auch Gemeinderat und Kantonsrat Alder zu betrachten, der auch im Verwaltungsrat des Spitals sitzt, aber mit Dr. Köhler aus Mettmenstetten, ein netter Herr, der aber hintenherum mit Alder an einer Permanence, in Konkurrenz zu unserem Spital, bastelt. Man stelle sich vor, Alder kassiert vom Spital für sein kontra-Agieren jährlich vom Spital noch 20'000 Franken Belohnung. Und niemand stellt diesen Affront gegenüber uns Stimmberechtigten augenblicklich ab, im Gegenteil, dieser saubere Alder lässt durch seinen Parteikollegen der GLP aus Obfelden gegenüber dem hier auch schreibenden Roggwiler  noch einen hässlichen, erniedrigenden Brief schreiben, der vermutlich durch den Staatsanwalt geahndet würde. Aber lassen wir das.

Übrigens: Der Verwaltungsrat des Spitals ist viel zu gross. 6 Leute kassieren jährlich je 20'000 Franken für einige wenige Sitzungen pro Jahr und Stefan Gyseler kassiert 35'000 Franken, (wobei er jede Extrastunde mit 100 Franken verrechnet. Ob er die Zeit, in der er sein Armbändeli überstreift, auch verrechnet, wissen wir nicht) macht pro Jahr Ausgaben von 155'000 Franken. In den 5 Jahren, in denen versteckte 7,5 Mio. Defizit (vermutlich effektiv noch viel mehr) erwirtschaftet worden sind, kostetet uns dieser VR ganze Fr. 775'000 Franken Trinkgeld mit dem Erfolg dass unser Spital strategisch fahrlässig aufgestellt ist. Wir redeten mit Spitaldirektoren der umliegenden Spitäler und was sagen die unisono? «So, wie Affoltern «geschäftet», wird es dieses Spital in 10 Jahren nicht mehr geben».

Wir haben an die Aktionärsvertreter folgende Bitte: Prüft nun professionell und zeitnah folgende Gegebenheiten:

  1. Die dubiose, unwürdige Provisionswirtschaft des Stefan Gyseler im Spital Affoltern
  1. Der VR des Spitals ist dafür bezahlt, eine Überlebensstrategie für unser Spital zu entwickeln. Dafür wurde er bisher mit bald über 800'000 Franken bezahlt. Das macht er aber nicht. Er stellte die Alerion Consult, Ruessenstrasse 6, in 6340 Baar an. Und diese Alerion deckte Gyseler in ihrer Homepage mit Lobeshymnen ein und Stefan Gyseler deckte die Alerion ihrerseits mit Lob ein. (Inzwischen wurden diese schwülstigen Texte nach unserer Publikation anfangs Mai 2025 wieder gelöscht). Und das Interessante:

Diese Alerion hat die Adresse dort, wo Stefan Gyseler sein Büro hat, eben an der Ruessenstrasse 6 in Baar, aber noch interessanter:

Seitdem wir das publik machten, ist diese Alerion an dieser Adresse verschwunden und tauchte an einer anderen Adresse in Baar wieder auf. Aber gegenwärtig scheint wieder die ursprüngliche Adresse zu gelten.

Als ich am 11.8.25 anrief, wurde das Telefon gleich aufgehängt. Für mich sieht das danach aus, dass da Stefan Gyseler direkt involviert ist.

Aber was gilt nun? Der VR hat den genannten Auftrag, kassiert Geld dafür und derselbe VR stellt diese Alerion (die bei Stefan Gyseler im selben Hause agiert), für eine Konzepterstellung an. Und heute ist die Internetseite   www.alerion.ch zeitweise nicht abrufbar. Da stinkt doch einiges. Also eine Aufgabe der Aktionärsvertreter, das abzuklären.   Telefonnummer der Alerion: 041 768 05 70

 

Ein auswärtiger Spitaldirektor hat uns letzthin, anfangs August 2025 gesagt, dass er mit der Alerion einen Schuh voll herausgezogen habe. Diese Gyseler-Freund-Firma scheint nicht über alle Zweifel erhaben zu sein, aber in Affoltern hat sie massiv kassiert.

Es ist Aufgabe der Aktionärsvertreter abzuklären, wieviel Geld Stefan Gyseler an seine «Bürokollegen» verlocht hat.

 

  1. Das Rettungswesen wurde auf emsiges Betreiben von Stefan Gyseler per 2021 von 2 Rettungswagen willkürlich unter Angaben die den Tatsachen nicht vollständig entsprechen, um 50% auf einen Wagen reduziert. Dabei hat er alle Gemeindepräsidenten über den Tisch gezogen, die den ganzen Bettel unterschrieben haben. Dass er dabei falsche Angaben gemacht hat, dem sagen wir lügen, können wir belegen. Das Rettungswesen ist Sache der Gemeinden und von niemand anderem. Wir erwarten, dass wiederum ein 2. Rettungswagen installiert wird. Die Kostenfrage ist nicht das Problem und darf, wenn es um Menschenleben geht, nicht im Vordergrund stehen. Der 2. Rettungswagen kostet netto einiges weniger, als die Gemeinden für den Anzeiger dem FDP-Wanner, nämlich 860'000 Franken jährlich nach Aarau senden.

Seitdem wir das Thema «Rettungswesen aufgebracht haben, herrscht bei den Herren Gyseler, Höfliger und Alder grosse Nervosität. So weigern sie sich im Rahmen des IDG-Gesetzes, den Vertrag mit der Schutz und Rettung herauszugeben bzw. sie verlangen gegenüber dem anfragenden Stimmberechtigten einen Horrorbetrag von Fr. 860.— als Vorauszahlung, um diese Auskunft zu erteilen. Da fragt man sich natürlich, was diese Brüder zu verstecken haben. Und wir sind gespannt darauf zu erleben, wie die vorgesetzte Behörde diesen Gesetzesbruch der Herren Höfliger und Gyseler ahndet. 

Da ist noch nicht aller Tage Abend.

 

  1. Es sind einige Betten als Sterbehospiz einzurichten

Dadurch würden die betreffenden Palliativ-Patienten nicht wiederum nach 3 Wochen teuer mit dem Rettungswagen für 1'300 Franken nach Hause geschickt und sie würden dann nach kurzer Zeit nicht wiederum mit dem Rettungswagen für 1'300 Franken ins Spital geholt werden. Ein unwürdiges, kostenintensives  hin und her.

Muri hat 4 solche Betten. Was Muri kann, können wir hier auch.

Aber dass der ärztliche Leiter Hinder von unserem Spital auch dort ein Engagement hat, wundert uns. Aber unter dem Gyseler-Regime herrschen chaotische Zustände, da braucht man sich über gar nichts  mehr zu wundern

Bezüglich der Umherfahrerei von Palliativ-Patienten wurden wir an der Spitalinformation im Juni 2025 massiv falsch informiert . Da wurde frivol behauptet, der Preisüberwacher hätte das mit dem Sterbehospiz nicht zugelassen. Wir haben uns persönlich beim Preisüberwacher erkundigt. (Diese korrekten Spitalleute müssen wissen, dass wir nun wirklich jede Aussage überprüfen, damit die Lügerei endlich aufhört). Und da wurde uns versichert, dass diesbezüglich mit dem Spital Affoltern nie geredet worden sei. Was soll das, solche unwahren Geschichten zu verbreiten? Diese Lügerei an unserem Spital muss aufhören.

  1. In der Psychiatrie herrschen fragwürdige Umstände. Die zuständige Chefärztin versteckt sich und verweigert sich, von uns Informationen zu erhalten, die wir wiederum von Patienten und deren Angehörigen erhalten haben. (Wir wollten das diskret abhandeln). Wegen falscher Führung laufen derzeit wiederum 3 gute Kräfte davon und dann müssen wieder für viele Tausend Franken neue Leute gefunden werden, und nur deshalb, weil sie falsch eingesetzt werden. Dass eine ausgebildete Pflegedienstleistende einem häufig und regelmässig einkotenden Patienten den Kot, den er auf der Abteilung verbreitet, aufwischen muss, ist doch ein Skandal und absolut unwürdig. Weshalb übrigens für keine 40 Patienten eine Chefärztin angestellt werden muss, die zumal auf der Abteilung kaum oder nie zu sehen ist, ist reine Geldverschwendung. So fragt man sich auch, worin ihr Aufgabengebiet zu wie vielen Stellenprozenten besteht.

Wenn sogar der leitende «Ärztliche Leiter» des Spitals nur zu 80 % angestellt ist, muss es doch auch in der Psychiatrie mit viel weniger Patienten 60% reichen.

  1. Auch das ist eine Aufgabe für die Aktionärsvertreter, bei Ressourcenverschleiss einzugreifen, weil dazu die grossen Helden im VR nicht fähig sind, das Ganze richtig und effizient aufzugleisen. Es herrscht Misswirtschaft, geschätzte Damen und Herren.
  1. Konkret zeigt es sich, dass das Spital seitens der Psychiatrie therapeutische Wohngemeinschaften oder vereinfacht, begleitetes Wohnen einzurichten hätte.
  1. Die Revisionsgesellschaft BDO muss ersetzt werden. Einerseits hat sie einen guten Ruf, aber im Zusammenhang mit einer Wohn-Genossenschaft in Zürich hat sie es zugelassen, dass entgegen der gesetzlichen Vorgabe der FINMA der Vorstand spekulative Derivatgeschäfte ohne begleitende Fachpersonen vorgenommen hat. Statt mit den vorhandenen 70 Mio. Franken Hypotheken zurückzuzahlen hat der Vorstand (schlaue SP-Leute) in Dollars spekuliert und nun infolge Kurssturz' des Dollars mehr als 14 Mio. (Mietgelder) verlocht. Und als da einige wache Leute von unserem Kaliber kritisch nachfragten, hat die BDO den Auftrag sofort zurückgegeben.

Wenn die selbe Kontrollstelle zu lange mandatiert ist, entsteht auch eine Klungelei. So muss auch da eine Amtszeitbeschränkung vorgenommen werden. Die Gyselertruppe muss strenger kontrolliert werden. Wer ihr traut, ist nun wirklich selber schuld.

 

  1. Alle diese Ideen müssen immer wir bringen. Diese hochbezahlten Verwaltungsräte sind nicht imstande, die allerkleinsten Innovationsmöglichkeiten zu erkennen. Die sind da, um Geld zu kassieren. Das scheint der einzige Grund zu sein, weshalb sie das Spital noch am Leben erhalten, um privat zu kassieren. Aber an einem funktionierenden Spital als Gesundheitsversorger im Bezirk scheint kein Interessiert zu bestehen.

Das sind hochgradige Übeltäter  und Versager, die dringend ersetzt werden. müssen

Dazu bitten wir die Aktonärsvertreter, beherzt einzugreifen.

Und an alle 90 Gemeinderäte gerichtet müsste gefragt werden, weshalb sie nicht in der Lage sind, die Eigentümerstrategie, die bereits vor 2020 hätte stehen müssen, so aufzustellen, dass dieser fragwürdige VR endlich die nötigen Leitplanken erhält. Das diesbezügliche bald 6 jährige ineffiziente Verhalten unter Beizug der Frau B. Frei-Eigenmann mit ihrer fragwürdigen Federas ist nicht die Lösung. Da braucht es engagierte Gemeinderäte, die beherzt eingreifen. Die Federas ist auch ein geldfressendes Ungetüm, die Frau B. Frei - Eigenmann reich gemacht hat und dabei strikte  die Gegenseite, die egozentrischen Interessen des Gyseler-VR vertritt. Und diese Dame ist bereits  wiederum im Zusammenhang mit dem Spital Wetzikon unterwegs und zügig am Kassieren