Bereits am 7. Februar gestellte Fragen, aber keine Antwort bekommen, Gyseler spielt mit uns

Fragen über Fragen

Wir arbeiten an einem umfassenden Bericht über den fragwürdigen, aber wie gewohnt salbungsvollen  Auftritt des Herrn Gyseler

am Donnerstag, 24.4.25  in Bonstetten. Das braucht Zeit. Inzwischen machen wir aber nochmals darauf aufmerksam, dass Herr Gyseler in hohem Masse mit gezinkten Karten spielt und gekonnt Wahrheiten verschweigt. Wir denken, um das vorwegzunehmen, wir haben eine Volksabstimmung anzustreben, ohne die bringen wir die Herren Gyseler, Höfliger und Alder nicht weg. Und genau vor dieser Abstimmung hat Gyseler Angst, das bekundete er am Donnerstag mit banger Mine.

Fazit der Aussagen des Herrn Gyseler im Anzeiger vom 7.2.25 vom Bezirk: Er sagt viel, aber er verschweigt - wie regelmässig -  wichtige Zahlen und Fakten, die wir seit Moanten erfragen. Weshalb muss er dem Personal verbieten, Zahlen zu nennen? Weshalb darf die Bevölkerung die Antworten auf unsere Fragen nicht wissen? Was haben diese freundlichen Herren  zu verstecken?

Noch immer hochaktuelle Fragen an den Spital-Verwaltungsrat

  • Wie viele Patienten (oder vielmehr wie wenige) von den spitaleigenen Ärzten behandelt werden pro Monat?
  • Wie viele spitaleigene Ärzte in der Spital AG  noch tätig sind
  • Wie viele Akutbetten zur Verfügung stehen und wie deren Belegung ist?
  • Welche medizinischen Angebote aus spitaleigener Kraft aktuell  für die Bevölkerung vom Bezirk bereitstehen?
  • Wie viel Pflegepersonal inkl. Ärzte - vom Spital angestellt  - aktuell zur Verfügung stehen?
  • Dazu muss gesagt werden, dass die auf unser Betreiben hin vom Spital veröffentlichte Liste der Kaderangestellten eine reine Blufferei darstellt. Denn viele dieser dort aufgeführten Personen sind Mitarbeitende von lukrativen auswärtigen Medizinfirmen. Das Spital ist für diese lediglich Vermieter.
  • Gyseler und Co. installierten in unserem Spital, das uns allen gehört(e), sein neoliberales Modell: Privatisierung der Gewinne bzw. der gewinnorientierten Abteilungen (wie z.B. die Radiologie) und die Schulden bleiben beim Spital. Diese Medizinfirmen zügeln die grossen Gewinne ab, das ist Gyseler-Politik und keiner der Behörden wagt es, diesen Blender zu stellen. Gefragt sind die Aktionärsvertreter. Aber diese Gemeinderäte lassen sich von ihm einlullen. Die Generalversammlung der AG ist eine reine Farce, denn Gyseler lädt sie vorgängig zu Besprechungen ein und wenn die ohnehin handzahme, gekaufte Presse dabei ist, wird eine reine Show abgezogen, genau wie seinerzeit beim Zweckverband, wo Gyseler bereits dabei war. 
  • Wie viele Belegärzte im Einsatz sind und
    Wie viele Patienten die pro Monat durchschnittlich behandeln?
  • Weshalb ist der Notfalldienst personell derart unterbelegt, sodass bisweilen stundenlanges Warten angesagt ist?
  • Weshalb sagt uns der Sanitäter vom Rettungsdienst, dass in Affoltern nur noch ein Rettungswagen bereit stehe und weshalb behauptete Gyseler am 24.4.25, er sehe immer 2 Wagen auf dem Parkplatz stehen? Weshalb sagt uns der Chef vom Rettungsdienst in Zürich, dass in Affoltern nur ein Wagen dort stehe?  (Darf man ein Behördemitglied, das lügt, einen Blender nennen?)
  • Weshalb weigert sich Herr Gyseler, seine vorgelegte Jahresrechnung 2024 von einer dritten Stelle prüfen zu lassen, wie wir das postulieren? Weshalb erzählt er, das dürfen nur lizensierte Stellen tun? Was hat er zu verbergen?
  • Herr Gyseler wird an die Gemeinderäte der 14 Gemeinden gelangen und einen Kredit von 20 Mio. erheischen, um (allgemein gesprochen) für weitere Privatfirmen im Spital Platz zu schaffen. Wenn das unsere Gemeinderäte zulassen, bekommen sie am kommenden März 2026, wenn Wahlen sind, ein Problem.

    Ist der Finanzchef Matthias Rechsteiner nun auch am Gehen, weil er die Zahlenakrobatik von Herrn Gyseler nicht
    mehr verantworten kann?
    Wir gehen davon aus, dass er aktuell Gyseler schützen wird, um ein gutes Zeugnis zu erhalten.

    Foto vom Gyseler: Er lächelt nicht mehr, die Rat- und Hilflosigkeit ist ihm ins Gesicht geschrieben. 

    Die 6 VR haben seit 2020 mindestens 675'000 Franken an "Sitzungsgeldern" abgeholt.

  Innerhalb von nur 5 Jahren und wie vielen Sitzungen? Das sagen sie uns auch nicht.

Die im aktuellen Anzeiger-Bericht wieder genannten 550 Mitarbeitenden ist massiv gelogen. *)

Wenn er die vom Sonnenheim dazuzählen lässt, (wie uns am Telefon von einer Mitarbeiterin vermittelt) zeigt das seine kranke Schlitzohrigkeit. Das ist eine andere Firma mit eigenem, teurem Verwaltungsrat.
Vor 2019 waren im Spital und dem Sonnenheim 750 Mitarbeitende tätig. Demzufolge hat ein
massiver Abbau stattgefunden, über den Herr Gyseler eisern schweigt und ein Schweigegebot erlassen hat.

Was will uns dieser Mann, was wollen uns die Herren Höfliger und Alder noch alles verschweigen?
Dass unser Spital zum Skelett wurde, das vorwiegend nur noch aus leeren Häusern besteht,
die wir nicht besichtigen dürfen?

Wären positive Ergebnisse zu verkünden über Anzahl Patienten und erfolgreichem Angebot,
würde Herr Gyseler vier Seiten im Anzeiger wortgewaltig wie er ist, füllen.

  • Wie viele Patienten weisen die hier genannten Abteilungen gegenwärtig auf:
    -  Akut-Geriatrie
    -  Palliative Care
    -  Psychiatrie
    -  Mutter und Kind (im Anzeiger vom 7.2.25 nicht erwähnt)

Schon aufgefallen, für uns als Normalos hat das Spital unter Gyseler/Alder/Höfliger  sämtliche
medizinischen Angebote derzeit offenbar verloren, anderen Firmen übergeben oder aufgegeben. Kann man
in Anbetracht dieses Alters-Ghettos noch von einem Spital reden?

Anlässlich der Spitalabstimmung vom 19.5.2019 wurde dem Stimmvolk
etwas ganz anderes vorgegaukelt.


Was soll der faule Spruch  mit der Kooperation mit der Schmerztherapie mit dem Triemli? Das bringt dem
Spital keinen Franken! Dem im Streit gegangenen Schmerzarzt Dr. Heesen hat er Schweigen auferlegt.
G. und Höfliger haben ihn vergrault u somit gehen dem Spital Ansehen u jährlich 400'000 Franken Reingewinn verloren.
Dr. Heesen wäre bereit, uns über den Vorgang zu informieren. Uns erzählt Herr Gyseler auch da eine Lüge.

Herr Gyseler, der salbungsvoll auftretende Herr aus Hausen hat auch Direktor Buik und Direktor Reist vergrault. (Was Abgangsentschädigungen im hunderttausender-Bereich erforderte). Der Finanzchef geht und Ärztinnen und Ärzte in der Psychiatrie sind ihm davongelaufen, sodass dort aktuell ein Desaster herrscht. Wer ihm geistig überlegen ist, bekommt mit ihm Streit.

Mit dem ewigen Personalwechsel, den der Verwaltungsrat durch seine  hilf- und ratlose  Art gegenüber
dem Personal bewirkt, schaden insbesondere diese drei Herren Gyseler, Alder und Höfliger dem Spital  weiterhin.
Weitere Abgänge sind im Wochentakt zu erwarten.

Wie lange schauen die GP tatenlos zu?

Mit freundlichen Grüssen

H. Roggwiler und Freunde Pro Spital Affoltern

 

 

*) wir warten schon lange darauf, dass G. uns eingklagt. Macht er nicht, weil er dann mit der Wahrheit herausrücken müsste.

Anlässlich der Veranstaltung in Bonstetten hat er mir von der Bühne herab mitgeteilt, er hätte mich eingeklagt wegen Nötigung und Beleidigung o.ä. Schauen wir mal, vielleicht kommt dann vor Gericht die Wahrheit an den Tag. Dass er blendet, ist erstellt. Daran halte ich fest. Noch haben wir die Meinungsfreiheit und wir haben Belege.