1. Adressliste vom Verwaltungsrat der Spital AG

 

Vorbemerkung:     Anlässlich einer Besprechung mit Herrn Gyseler wurde

er im Dezember 2024 darauf hingewiesen, dass es ungehörig sei, die Verwaltungsräte im Jahresbericht nicht zu nennen, denn das käme einem unwürdigen Versteckspiel gleich. Er versprach dann, die Adressliste im nächsten Jahresbericht zu veröffentlichen. Und wenn man nun den Jahresbericht 2024 anschaut, der übrigens erst ein halbes Jahr nach Geschäftsabschluss im Juni 2025 erschienen ist, sieht man wiederum keine VR-Adressen.

Das holen wir hier nun nach, damit Sie diese Herrschaften mal fragen können, an wie vielen Sitzungen sie jährlich teilnehmen und wie viele Zehntausende Franken Sie dafür garnieren. Denn diese Zahlen halten sie – vermutlich weil Sie sich schämen – geheim. Weder Honorar-, noch Sitzungsanzahl geben sie preis. Aber wir bringen das schon noch heraus.

Adressliste vom Verwaltungsrat der Spital AG Affoltern

Gyseler Stefan, Präsident vom VR,
versteckt sich, kein Telefon, auch in Hausen nicht, wo er Gemeindepräsident ist und gleich intransparent unterwegs ist,
Telefon von seinem vergünstigten Steuerdomizil in Sihlbrugg, Gemeinde Baar:        041 766 40 80              Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ruessenstrasse 6,     6340 Baar/Sihlbrugg

An dieser Adresse ist auch noch die Firma Alerion Consult gemeldet gewesen, ist im Telefonbuch aber nicht mehr aufgeführt. Was da läuft, müsste geprüft werden, denn diese Firma wurde von Gyseler, der sich rühmt eine neue Strategie entwickelt zu haben, von ihm beauftragt worden, ein Konzept zu entwickeln (was seine Aufgabe gewesen wäre, denn dafür bekommt er gewaltig hohe VR-Honorare). Dabei rühmt sich diese Firma  an Gyselers Geschäftsadresse in ihrer Homepage (der Alerion Consult), wie sie ihm geholfen habe (gegen wie viele Zehntausend Franken?) eine neue Strategie für unser Spital zu entwickeln. Und Gyseler gibt an gleicher Stelle eine Superreferenz für die Alerion ab. Auch da: Die eine Hand wäscht die andere, und das alles natürlich ohne Kickback.

Falls diese Firma verschwunden ist: Etwa weil wir diesen Schlungg mit dem «Konzept entwickeln» vor einigen Wochen publiziert haben?

Nachträgliche Ergänzung: Offenbar haben wir Gyseler die richtigen Fragen gestellt, denn nun logiert die Alerion plötzlich an anderer Adresse in Baar. Der Zusammenhang Gyseler/Alerion müsste geklärt werden, zumal sie das Gesülze zwischen Gyseler und ihr als Alerion in der Referenzrubrik gelöscht hat. Auch da haben wir offenbar einiges bewirkt. Das bedeutet, Gyseler möchte nicht länger mit der Alerion in Verbindung gebracht werden. Dafür hat diese das Spital Muri offenbar auf das Geschäftsmodell "Altersmedizin gebracht: in Affoltern viel gelernt und viel kassiert, dank Gyseler und nun verkauft sie ihr Wissen an die nahe Konkurrenz. Nochmals, Danke Herr Gyseler, gut gemacht, ihre neoliberale Taschenspielerei und nur vorgetäuschter Eigenleistung. Nun fliegt ihnen der Laden um die Ohren. Und der Charakter wird immer sichbarer.

Demnächst wird er auch noch die Frage beantworten müssen, weshalb es kaum mehr oder keine "normalen" Ärzte in unserem Spital gibt. Alle sind entweder Oberarzt oder Chefarzt. Also mit gigantischen Versprechen lockt er Leute her und erreicht eine exorbitante, absolut ungerechtfertigte Lohnsumme.  So macht er aus Prinzen und Prinzessinnen Könige und Königinnen, die sich dann so etabliert, alsbald in anderen Spitälern melden, weil sie in Affoltern hochdotiert worden sind. Das bedeutet im Klartext wie schwach die Position des grossen Herrn (auf den Ausdruck "Zampano" verzichten wir)  aus Hausen beim  Spitalkader noch ist: nur durch ständige Berförderungen und Errichten von Hierarchien  vermag er sich über Wasser zu halten. Er ist in Geiselhaft gelangt und wenn er nicht spurt, verabschieden sich die nicht beförderten Ärzte  Da gäbe es eingies zu sagen. Z.B. unter dem Titel. "Ein Chef, der sich erpressbar macht ist nicht mehr tragbar". Oder: Das selbe Desaster, das er in Hausen anrichtet, findet seine Fortsetzung in unserem Spital. Mit dem Unterschied, dass der Anzeiger hierzulande noch viel zaghafter schreibt und Ross und Reiter nicht zu nennen wagt. 

 Ergänzung vom 9.6.25: Wir begegneten heute einer Person, die früher im Gemeinderat einer hiesigen Gemeinde war. Aussage:"Passen Sie auf, Gyseler ist ein schlauer Hund, der lässt sich nicht erwischen. Ich glaube nicht, dass Sie ihn wegbringen, der Typ ist stark vernetzt und hat Leute, die ihn stützen und nicht möchten, dass die Geldflüsse unterbrochen werden. Aber dieses Spital hat mit G. keine Zukunft. Es hat genug Spitäler. Gegenüber Untergebenen ist Gyseler ein ekliger Typ".

Fürwar, da gäbe es eingies zu klären für die Aktionärsvertreter. Da genügt es nicht, harmlose Fragen zu stellen, da besteht akuter Handlungsbedarf: Ablehung der Jahresrechnung, Ablehnung der Entlastung dieses Versager-Verwaltungsrates. Es ist an der DV  geheime Abstimmung zu verlangen, das gehört zur Demokratie. Aber Gyseler wird das ablehnen mit dem Hinweis, dasss man eruieren können müsse, welche Stimme wie zu gewichten sei, weil jede Gemeinde einen anderen Aktionärsanteil aufweise. Diese Klippe müsste vorgängig geklärt werden.

Aber die GV könnte auch gesprengt werden, indem unangemeldet Abwesenheit zelebriert wird. Dann fehlt es an der Beschlussfähigkeit.  Und aus die Maus.

 

 

Gegenwärtig bezeichnet er sich zusammen mit Höfliger auch noch als «Delegierter des VR», das bedeutet diese beiden Herren spielen derzeit auch noch Direktor, Tagesansatz gegen Tausend Franken, macht ein Jahresgehalt von ca. 250'000 Franken. Sein Spiel wiederholt sich und ist bekannt: Den Direktor hinausekeln (Buik  vor 5 Jahren, Dr. Rist im Herbst 2024, und als es um den Jahresabschluss 2024 ging, vergraulte er dabei auch noch den Finanzchef, Dr. Rechsteiner) und dann diese Stelle erst einige Wochen später ausschreiben, um fast ein ganzes Jahr lang, bis Ersatz kommt, Direktor spielen, also sein eigener Untergebener. 

Erwin Höfliger, auch er versteckt sich, wohnt oberhalb von Affoltern am Waldrand, hält seine Adresse aber wohlweislich geheim. Seinen Geschäftssitz hat er in den vergangene Jahren ca. 5 mal gewechselt, immer offenbar im Zusammenhang mit seinem ehemaligen Klienten Goran Zeindler (Sugushäuser). Darüber haben wir eine separate Geschichte hier in der Homepage publiziert.

Seine Einmann-AG  (Gegenwärtig in Steinhausen domiziliert),  bewirkt, dass er von der AG einen relativ kleinen Lohn beziehen kann, um AHV-Beiträge zu sparen. Das machen übrigens auch immer mehr Hausärzte, indem sie ihre lukrative Praxis in eine AG umwandeln, um AHV-Beiträge zu sparen. Auf Dividenden (AG-Gewinnausschüttungen) müssen keine AHV-Beiträge bezahlt werden. 

Sein Handy: 078 620 21 30                  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Büro Steinhausen:                                  041 749 97 08,
Turmstrasse 18,                                       6312 Steinhausen

 

Ronald Alder
Ronald Alder, hat fast so viele Ämter wie sein Freund Stefan Gyseler, will Nationalrat werden, aber ob das mit der GLP gelingen kann?

Gemeinderat in Ottenbach und Kantonsrat.
Als er 2015 in den Gemeinderat gewählt worden ist, liess er sich im Anzeiger so verlauten: Er setze sich für eine sofortige Dorfplatzgestaltung bzw. Zentrumsplanung  ein. Nun, heute, im Jahre 2025 schaue man mal die Abbruchliegenschaften an der fraglichen Kreuzung in Ottenbach an, gegangen ist da konkret baulich die letzten 10 Jahre rein gar nichts. Aber man frage nicht, wie viele Hunderttausend Franken an Planungsbüros verscherbelt worden sind. Früher haben Gemeinderäte noch selber geplant und kleine Sitzungsgelder kassiert. Heute kassieren sie pro Monat locker mal 2'000 Franken, und planen lassen sie durch Planungsbüros mit Stundenansätzen ab 300.— Franken open end.

Das nicht zu Akzeptierende an Alder ist neben seiner penetranten Rundumpräsenz, dass er mit seinem Hausarztpraxen-Konzept, das er mit geldfreudigen Hausärzten uns verabreichen will, ein Konkurrenzangebot zu unserem Spital verfolgt. Genau deshalb geht es mit unserer Idee nicht vorwärts, wonach das Spital lukrative Hausarztpraxen selber betreibe, um aus dem Defizitloch zu kommen, weil Alder mit seiner Privatisierungs-Profitmaximierungs-Konzeption gegen unser Spital wirkt, dafür aber für eine hohe Gage im VR sitzt. Seine fragwürdige private Doppelstrategie sollten wir beenden, damit der Arme auch mal private Freizeit geniessen kann.

Generell muss auch da einmal gesagt werden, dass die verbliebenen noch rund 23 Hausarztpraxen im Bezirk betreffend Zuweisung von Patienten an unser Spital  dieses arg verseckeln, ob zu recht oder unrecht, wenn man die Gyseler-Spitalpolitik mit viel Verbal-Akrobatik betrachtet, wäre allerdings auch zu fragen.

Für seine Idee (des Herrn Alder) hat er auch die Standortförderung aktiviert mit diesem besonderen Herrn Bartels, als ob Gesundheitspolitik eine Frage der Standortförderung sei.  Auch darüber haben wir in unserer Homepage einen gepfefferten Beitrag veröffentlicht.        Hirngewitter.ch

R. Alder, Rüchligstrasse 9, 8913 Ottenbach,  044 760 18 66,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.              r.alder @ottenbach.ch

 

Mike Arreza
Ist ab Juni 2025 Programmleiter des Grossprojekts Dreiklang am Kantonsspital Aarau verantwortlich. Ein Baufachmann im Gesundheiswesen. Warum auch nicht? Aber weil wir alles daran setzen müssen, dass unser Dreiklang: Gyseler, Höfliger und Alder unsere 20 Millionen Franken Aktienkapitalerhöhung nicht in ihre inkompetenten Finger bekommen, wird auch nicht gebaut werden können, solange dieser zweifelhafte VR am Wirken ist und demzufolge gibt es für Herrn Arezza da keinen Auftrag.

Da der VR ohnehin überzählig dotiert ist (für ein so kleines Spitalunternehmen mit knapp 60 Mio Umsatz, sofern wir diese Zahl glauben dürfen) braucht es allerhöchstens 4 oder max. 5 Verwaltungsräte. Insofern können wir Herrn Arreza wieder rufen, wenn gebaut werden soll. Also kann er weiterhin im Kanton Aargau in Küttigen bleiben und uns seine Adresse verschweigen. Und wir sparen wieder ein paar zehntausend Franken Honorar.

 

Rebekka Gemperle 

Pflegefachfrau, Geb. 1955, Beraterin im Gesundheitswesen mit einem gewissen Leistungsausweis und hohem Kenntnisstand im Bereich Gesundheit, was wir gerne auch von dem Herrn schreiben würden, der sich gerne als Direktor aufspielt und leider  noch immer Verwaltungsrats-Präsident  von unserem Spital ist.

Wohnhaft in Küsnacht, dort und im Kanton im Vorstand der GLP, in Küsnacht Präsidentin
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Dr. rer. pol. Thomas Giudici

Von ihm haben wir aufgrund seiner bisherigen Tätigkeit, seiner Ausbildung, seinem beruflichen Werdegang und seiner Tätigkeit als VR des Felix Platterspitals in Basel den Eindruck, dass er ungefähr das verkörpert, was wir von einem VR verlangen: Intelligenz, analytisches Denken, breite Ausbildung, allgemeine Kenntnisse und eine Vernetzung im medizinalen Kuchen, alles Fakten, von denen die Vorgenannten nur träumen können.

Wir schrieben und telefonierten mit ihm und er hat unsere vorgetragenen Bedenken grösstenteils geteilt. Betreffend Zukunftsperspektive ist er im Gegensatz zu uns allerdings weit pessimistischer eingestellt.

Wir hofften von ihm einige Angaben und Eckdaten zu erhalten. Er hat uns aber an das Spital und an den VR-Präsidenten verwiesen, was aber nicht funktioniert, da der nur selektiv-transparente Gyseler eine strikte Informationssperre verfügt hat. So sind wir etwas enttäuscht darüber, dass ihm Giudici nicht die Leviten gelesen hat. Vermutlich dachte er, dass ohnehin einige Änderungen anstehen würden, und es sich deshalb nicht lohne, mit dem omnipotenten Herrn aus Hausen einen Strauss auszufechten.

T. Giudici, Giudici -  Consulting, Marschalkenstrasse 56, 4054 Basel
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.   079 321 56 56      061 281 61 55
www.giudici-consulting.ch

 

Dr. Med. Dominique Wegener

Sie ist in Bonstetten in der dortigen Dorfpraxis tätig, nach eigenen Angaben Fachärztin FMH für allgemeine innere Medizin.

Auch sie versteckt sich und lässt den Anstand vermissen, auf mehrere unserer Anfragen zu antworten.  (Vermutlich auf Anweisung des gescheiterten Dorfkönigs von Hausen). Abtauchen scheint bei diesen Herrschaften das probate Mittel zu sein, um weiterhin ungestört von den Fettnäpfen Honorare absaugen zu können und dabei das gemeine Fussvolk hinter sich lassend.

Was sie dem VR zu bringen vermag, ist fraglich. Klar, hausärztliche Erfahrung ist gefragt in diesem Gremium, aber nur als Zunickdame des Herrn Gyseler taugt sie unserem Anliegen halt wenig. So erwarten wir ihren Rücktritt. Gyseler hat genug Support, da braucht er nicht jemand weiterer, der ihm auch da Beifall klatscht für seine Defizitwirtschaft bei fehlender Konzeption und dem riesigen  Klumpenrisiko, unser Spital einzig und allein auf die  Aktersmedizin reduziert  zu haben. 

Praxistel.    044 700 04 52                Chilestrasse 11,  8906 Bonstetten
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Mit in der Praxis:                                     Dr. M. Vergin und Dr. M. Bischoff

 

 

2. Geschäftsleitung, die unser Spital jährlich um die 2'200'000 Franken kostet, eine Institution, die vor Überheblichkeit und Überbezahlung strotzt.

 

Aber der VR-Präsident lässt sich blinde, unkritische Zustimmung etwas kosten d.h. er verbraucht Spitalgeld, das dann wiederum als Defizit in der Rechnung auftaucht. Oder anders gesagt. Je schwächer der Präsident abgestützt ist aufgrund seiner stark reduzierten Autorität, (man hat ihn im Spital inzwischen durchschaut, für viele Mitarbeitende wurde er zum roten Tuch) desto teurer muss er sich die Zustimmung der Geschäftsleitung kaufen.

Wir brauchen keinen neuen Direktor, eine Verwalterin mit einem Mittelschullehrerlohn von 150’000 Franken, statt wie bisher 250'000 Franken genügt, zumal das Sonnenheim nicht mehr zum Spital gehört.

 

Dr.Lukas Rist       ist wegen Gyseler gegangen per 28.2.25

Spitaldirektor & Vorsitzender der Geschäftsleitung (spitalaffoltern.ch)

Markus Minder    Co von wem?  (Ist sie auch schon davongelaufen?)

Co-Chefarzt Altersmedizin & Palliative Care, Ärztlicher Direktor, Vizedirektor

Dr.med. Ali Yildirim-Aman

Chefarzt Notfallzentrum wo es keinen Chefarzt braucht, Oberarzt genügt

NadineArnold

Leiterin HR  braucht nicht in der GL zu sein

HannaBischofberger

Co-Leitung Pflege, Soziales und Therapien , braucht nicht in der GL zu sein

MelanieBrügger

Co-Leitung Pflege, Soziales und Therapien  braucht nicht in der GL zu sein

NicoleKeller

Leiterin Marketing & Kommunikation braucht nicht in der GL zu sein

Alexandra Knödler, M.Sc.    (möglicherwiese auch bereits schon die Stelle verlassen) und wir vermissen den Dr.-Titel

Chefärztin Psychiatrie , unnötig, Oberarzt genügt bei bloss 40 Patienten (wenn überhaupt)

Dr.Mathias Rechsteiner       ist wegen Gyseler gegangen. Offenbar hat er bei bessererem Bildungsstand von der Rechnungslegung realistischere Vorstellungen als Besserwisser Gyseler.

CFO, Leiter Finanzen und Services

 

Als einmal Gyseler von einem aufmerksamen Aktionärsvertreter aus Mettmenstetten gefragt worden ist, weshalb so viele Leute in der GL sitzen und über 2 Millionen Franken kosten, hat ihn Gyseler in seiner salbadernden Art abgekanzelt und darauf hingewiesen, dass der VR diese GL bestimme. Da wäre die richtige Antwort schon damals gewesen, dass sich die übrigen Aktionärsvertreter solidarisch zeigten die Jahresrechnung abgelehnt hätten, dann hätte der Herr aus Hausen kurze Hosen getragen.

5 Leute genügen für die Geschäftsleitung. Ersparnis: 300’000 – 400'000 Franken pro Jahr