Der Sonnenberg und das private Senevita in Affoltern am Albis machen Gewinn, aber der Seewadel macht massive Verluste, letztes Jahr ganze 3,6 Millionen Franken, nach anderen Quellen 3 Millionen, auf 365 Tage gerechnet pro Tag 9’219.-- Franken.
Die Ursache? Zum grössten Teil die Leiterin, eine zugewanderte Kurdin aus dem Irak. Wo sie angeblich während 2 Jahren eine Schule (keine Uni) besuchte, in der Rechtsfragen, den Irak betreffend, erörtert worden sind. Und dreist nennt sie sich seither Juristin.
Sie neigt zu häufigem Stellenwechsel, freiwillig oder herbeigeführt, bleibe dahingestellt. An der letzten Gemeindeversammling vom Montag, 16. Juni 2025 wurde von ihrer Neigung zum Alkohol gesprochen. Aber diese Neigung ist kaum der alleinige Defizitgrund. Der liegt eher darin, dass sie mit ihrem herrschsüchtigen Auftritt gegenüber dem Personal einen allzu häufigen und kostspieligen Personalwechsel provoziert. Zudem hat sie, die zugleich fragwürdigerweise noch bei zwei weiteren Firmen tätig ist, viel zu viele Chefs angestellt. Man betrachte mal die grossspurig aufgemachte Homepage. Der Seewadel hat pro Bewohner unverhältnismässig viele Chefs mit einer Lohnsumme, die genau zum grossen Tagesdefizit beitragen. Und inwiefern die Heimleiterin, die bar jeglicher Ausbildung in dieser Branche ineffizient durchs Haus wieselt, je konkret arbeitet, müsste auch gefragt werden. Dafür hält sie sich einen ebenso untauglichen, empathielosen Stellvertreter aus Deutschland.
Zwar hält ihr der Stadtrat noch die Stange
Ob aber diese Strategie noch lange durchgehalten werden kann ist fraglich. Ob der selber geschäftlich bereits zweimal massiv abgestürzte, grossmaulige Stadtrat Führer da weiterhin tatenlos zuschauen kann, müsste man ihn täglich fragen. Solange zumindest, bis er als Vertreter der merkwürdigerweise abwesenden Finanzvorsteherin (weil vermutlich massiver Knatsch im Stadtrat) versteht, was er an der Gemeindeversammlung vom 16.6.25 vom Blatt abliest. Und wenn er dabei von einem Bürger nach einem bestimmten Begriff, wie z.B. «Bodenpolitik» gefragt wird, kommt er ins Stottern und die Stadtpräsidentin musste ihm beispringen und aus der Patsche helfen.
Kurzum, wenn selbst im Stadtrat solche Nieten sitzen, wie im Seewadel, kann von ihm kaum erwartet werden, dass im Seewadel aufgeräumt wird.
Aber blosses Zuschauen im Seewadel mit dieser zwar hübschen, aber untauglichen, beruflich ungeeigneten Leiterin wird sich auch der Stadtrat nicht noch lange erlauben können. Im März 2026 sind Stadtratswahlen.
Mehr über den Seewadel und seine untaugliche Leiterin mit krankhaften Machtallüren, was den Personalwechsel betrifft, siehe hier unter der Rubrik " Forum Behördengeschädigte".