Mangelhafte Pflichterfüllung in Affoltern a.A.

Mangelhafte Pflichterfüllung
von 2 Stadträtinnen in Affoltern a.A.

wo man aus einem Dörfli eine Stadt gemacht hat,

damit der Stadtschreiber gegen 18'000 Franken Monatslohn erhält und die sogenannten Stadträte
ganze 40'000 Franken für ein paar Sitzungen garnieren können.

So ist es nicht verwunderlich, wenn da ein paar aufmerksame BürgerInnen genauer hinschauen.

Da ist zum Beispiel Frau Stadträtin Ledermann. Sie ist Finanzvorsteherin, aber sie befasst sich kaum je mit Zahlen, das überlässt sie der Finanzverwalterin  der Verwaltung. Statt dessen hätte sie die Aufgabe, finanzstrategische Überlegungen anzustellen und zukunftstaugliche Konzepte zu entwickeln, aber das kann sie nichtSie kann es effektiv nicht. Zahlen sind offenbar nicht ihre Kernkompetenz, denn wenn man sie nach einer bestimmten Thematik aus dem Finanzwesen befragt, muss sie passen und eben an die Fianzverwalterin verweisen.

Und mit ihrer weiteren Pflichterfüllung hält sie es auch nicht so genau.
Zwar stellt sich der Stadtscheiber schützend vor sie und sagt, sie müsse nicht anwesend sein an der Gemeindeversammlung, an der fast als einziges Traktandum die Rechnungsabnahme erfolgt. Weil sie abwesend war, musste Herr Führer einspringen, der auch nicht gerade eine Koryphähe punkto Zahlen darstellt,  und deshalb privat deswegen schon zweimal zügig abgestürzt ist. So musste er alles vom Blatt ablesen und die Stadtpräsidentin musste ihm bei einer Frage eines Bürgers helfend beispringen. Eine hochblamable Situation.

Dass der fragende Bürger, wo Frau Ledermann sei, die Antwort erhält, sie sei nicht da, ist zudem eher blamabel, denn das sahen alle Anwesenden selber. Und der Stadtschreiber schützte sie, indem er sagte, sie sei im Ausland. Aber ist das eine Entschuldigung? Es gibt Prioritäten und wenn schon eine so hohe Bezahlung winkt, dann hat diese Dame an der Gemeindeversammlung schon aus reinem Anstand und Respekt vor den Stimmberechtigten anwesend zu sein. War sie aber nicht.

Von ihrem Sohn haben wir dann erfahren, dass sie sich in den USA privat vergnügte.

So hoffen wir, dass sie im März 2026 nicht mehr kandidiert, denn andernfalls würden wir noch mit anderen Infos über diese inaktive, inkompetente Finanzvorsteherin aufwarten.

Über Frau Kilchenmann haben wir bereits berichtet. Sie hätte die manipulierende und Mobbing- ausübende Leiterin vom Seewadel zu beaufsichtigen. Statt dessen verhalten sich diese zwei Damen wie Kolleginnen. Diesbezüglich werden nun einige weitere Fakten zusammengetragen, die in einigen Wochen von ehemaligem Personal schriftlich vorliegen  werden und dann publizieren wir umfassend.

Ist eigentlich schon ein dicker Hund,
da wissen Stadtschreiber und Stadtrat, dass die Heimleiterin vom Seewadel beruflich Mobbing betreibt und beruflich auch sonst nicht ganz «im Strumpf« ist und keiner schaut hin und ergreift Massnahmen. Mobbing ist ein Straftatbestand. Somit begehen die genannten Behörden Beihilfe zu einem Straftatbestand und gehören strafrechtlich verfolgt.

Schon jetzt sprechen wir die Warnung aus: Wem seine betagten Angehörigen wichtig sind, bringt sie derzeit sicher nicht in den Seewadel in Affoltern a.A.

Wir geben den zwei angepflaumten Stadträtinnen hier die Gelegenheit, an dieser Stelle  zu kontern.