Wie gesagt, wir betrachten Frau Häberling als gute Journalistin, aber seit ihrem fragwürdigen Kurzbericht über die Gyseler-Show in Bonstetten um erwähnte 5,3% weniger gut.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie im übertragenen Sinne zur Kasperlifigur mutiert ist, in der die linke Hand von Herrn Gyseler steckt. Wäre dem nicht so, wäre ihr neuester Beitrag etwas faktenreicher ausgefallen und hätte einiges mehr an Brisantem aus unserer Gyseler-Sündenliste zitiert.
Beweise?
Ihre Hauptaussage, bereits im Titel mit blickmässig aufgemachten Grossbuchstaben, ganze 11,5 mm hoch: Im inhalt: Der neue Spitaldirektor wird eine Frau sein. Ausserdem glaubt sie Gyseler blindlings, wenn er behauptet, 100 Bewerbungen erhalten zu haben.
Zwischenschub zum Thema Direktorenlohn
Wäre er - der Herr Gyseler - um eine objektive Information an seine gläubigen Zuhörenden interessiert, hätte er auch gesagt, dass da 98% Ungeeignete darunter sind, die halt auch mal gerne 250'000 Franken Jahresgehalt abholen würden für eine Stelle eines kleinen Spitals, wo ein Verwalter, wie das früher auch der Fall war, mehr als genügen würde. 150’000 Franken Lohn wären da mehr als richtig, aber 250’000 Franken, wie Gyseler und seine Freunde verteilen wollen, ist verschleudertes Allgemeingut. Oder – juristisch gesprochen – ungetreue Geschäftsbesorgung. Und das ist ein Straftatbestand. So zwischendurch gesagt, man könnte das mal gerichtlich feststellen lassen. Denn immer nur tatenlos zusehen, wie diese Leute locker unser Geld verschleudern, sollte man nicht.
Nun zum Häberling-Beitrag
Hat die Geschlechterfrage vom einzigartigen Weltblatt Bezirksanzeiger von und zu Affoltern-City nun auch die Redaktion erreicht? Steht unser Spital, strategisch verludert quer in der Landschaft, weil die Männer "es" nicht konnten?
Nein Bhüeti, die Antwort ist einfacher, aber das hat Frau Häberling als Gyseler-Neo-Fanin nicht gemerkt: Gyseler, der bereits mehrere Ärzte, zwei Direktoren, den Finanzchef und die halbe Psychiatrie vertrieben hat, braucht nun eine handzahme Frau, die ihm aus der Hand frisst und auf Augenaufschlag reagiert und ihren Chef aus Hausen in hellstem Licht und Vollglanz erscheinen lässt. Warum: Sein vermutlich lädiertes Selbstwertgefühl als Grundmotiv seiner bisweiligen Ausbrüche gegenüber dem intellektuellen Spitalkader muss wieder retabliert werden.
Und was hat Frau Häberling sonst noch Inhaltsreiches aus der Spitallandschaft faktenreich und klug begründet berichtet? Sie machte erste psychologische Gehversuche und analysierte tiefenpsychologisch die Seelen- Lage des einsamen, unbeachteten, kleinen, alten Männchens namens Roggwiler.
Nein sie berichtete nicht darüber, dass von den rund 10 Mitdenkenden in der Aktionsgruppe "Pro Spital Affoltern" in der mittlerweile brisanten Spitalfrage er im ganzen Bezirk mit rund 58'000 Einwohnern derzeit der absolut Einzige ist, der es wagt, analytisch klar und öffentlich sehr deutlich in unverblümter Sprache herauszustellen, was strategisch von diesem Verwaltungsrat alles verbockt und verschlampt worden ist. Sie erwähnte nicht, dass er der Einzige ist, der sich mit Namen und Adresse an die Front wagt und klar definiert, welchen Namen die hochgelobten Spital- Versager tragen. Und er nimmt es in Kauf, alsbald wieder vor dem Richter zu stehen, weil die Affoltemer Cervelat-Prominenz es gar nicht schätzt, wenn einer sich getraut, hinter die Kulissen zu schauen und analytische, nachvollziehbare Gedanken verständlich formuliert zu publizieren vermag. Sie schätzen es nicht, wenn er z.B. herausbringt, dass die Heimleiterin vom Pflegeheim Seewadel dort nur in Teilzeit "arbeitet", sofern sie überhaupt arbeitet - effektiv aber nur ineffizient durchs Haus gleitet, und ihre täglich wechselnden, sündhaft teuren Kleider spazieren führt - und noch andere Jobs hat, Personal in Zeiten der Knappheit gekonnt vertreibt und es vorkommt, dass sie bei Arbeitsschluss sich nicht immer in der Lage fühlt, nach Zürich zu fahren, weil sie offenbar befürchtet, in einer Polizeikontrolle hängen zu bleiben. (Mehr darüber an anderer Stelle unter «Forum Behördenbeschädigte», insbesondere der Beitrag vom 12. März 2025.
Insbesondere vergass Frau Häberling folgende Problemkreise bzw. unsere Aktivitäten und Erkenntnisse zu tangieren und der Leserschaft näher zu bringen:
- Wir setzen uns dafür ein, dass das Spitaldefizit verschwindet.
- Wir wollen wieder 2 Rettungswagen in Affoltern stationiert haben.
- Wir wollen ehrlich und umfassend informiert werden, weshalb Gyseler und Co. die lukrativen medizinischen Tätigkeitsfelder auswärtigen Firmen überlässt, die den Gewinn absorbieren und das Defizit dem Spital überlassen.
- Wir wollen, dass der Verwaltungsrat seine überhöhten, von den Aktionärsvertretern gebilligten Sitzungsgelder halbiert.
- Wir wollen, dass die Jahresrechnung 2024, der wir aus berechtigten Gründen nicht trauen, von neutraler Stelle nochmals überprüft wird. Wir kennen da ein fähiges Behördemitglied, der das machen kann.
- Wir wollen wissen, was genau die Gründe sind, weshalb kompetentes Kader im Streit mit Gyseler unser Spital fast scharenweise verlassen haben.
- An der Abstimmung vom 19.5.2019 haben die Stimmberechtigten sich zu unserem Spital bekennt, weil von Seiten Gyselers und Kollegen versprochen worden ist, sie würden stets umfassend informiert werden. Das Gegenteil ist der Fall. G. hat dem Personal und anderen, auch Behördenkollegen doktrinär, putinmässig Redeverbot erteilt. Auch Frau Fenner wurde dahingehend informiert, dass sie interessierten Kreisen – die sie persönlich im März 2025 als Stadtpräsidentin kontaktiert hatten - keine Auskünfte z.B. über die effektive Anzahl der Mitarbeitenden geben dürfe.
- Herr Gyseler will nicht, dass uns der Schmerzarzt über seine wahren Gründe betreffend seinem überstürzten Weggang im August 2024 informiert. Was hat G. auch da zu verstecken?
- Die Ämterkumulation von Herrn Gyseler ist insofern krass problematisch, weil er in seinen verschiedenen Funktionen gegensätzliche Interessen zu vertreten hätte. Wie er das schafft? Erstaunlich, aber das Resultat sehen wir: Versagen fast auf der ganzen Linie. Vom Gesetzgeber erwarten wir, dass diese gegensätzliche Ämterkumulation gesetzlich verboten wird, denn das ist in hohem Masse undemokratisch und unternehmerisch gedacht, eine Unmöglichkeit. Fast so, wie z.B. wenn der Erblasser auch noch Erbe wäre.
- Der Verwaltungsrat mit G. an der Spitze hätte die Aufgabe gehabt, 2020 unser Spital wieder aufzustellen. Was ist das Resultat? Personal wurde abgebaut, und rentable Abteilungen wurden an private Firmen ausgelagert, und es werden Defizite produziert, bis anhin 7,5 Mio. in 5 Jahren. Und das Schönste, statt seine Arbeit zu machen, hat der VR flugs eine Firma angestellt, die Alerion, die das Büro im selben Haus in Sihlbrugg, Gemeinde Baar hat, wie Herr Gyseler. Diese Firma musste, wie schwülstig gesagt wird, ein Angebotsmodell entwickeln. Abgesehen davon etwas, was wir schon immer verlangt haben, aber was ist das Resultat? Abbau, Abbau, Auslagerung , Kader hinausekeln und wieder Abbau. G. sagt dem Transformation, ohne dass er vermutlich weiss, was die Aufgabe eines Transformtors ist.
Alle diese Punkte verschweigt Frau Häberling im Anzeiger. Oder ist Verschweigen die neue Aufgabe der Presse? Es sieht so aus, was von Mächtigen im Hintergrund an Schweinereien betrieben wird, wird grossmehrheitlich von den Mainstreammedien verschwiegen. Nicht gelogen, aber verschwiegen.
Oder anderes gesagt, Handpuppenspieler Gyseler darf wünschen, was an seinem Versagen im Anzeiger erscheinen soll und was nicht.
Und dass Frau Häberling auch Falschmeldungen verbreitet, gilt als erstellt. Nur 2 Beispiele:
- Betreffend Auszug der Urologie, die in der Homepage des Spitals noch immer als Eigenleistung deklariert wird, (was eine Lüge bedeutet), schrieb sie, wie ihr das Herr G. offensichtlich am Telefon vorgekaut hat, sie seien wegen Platzmangel gegangen. Klar gelogen.
- In Bonstetten sprach Herr G. von 105 Betten, die allenfalls belegt werden könnten. Genau gesagt, er sagte, "mit so wenig Personal, wie das die Gegner behaupten, könnten keine 105 Betten betrieben werden". Dadurch wollte er das Publikum in den Glauben versetzen, dass derzeit 105 Betten betrieben würden. Da haben wir ganz andere Informationen, aber bettengenau können wir es auch nicht sagen, eben, weil der korrekte, nie lügende Teilzeitdirektor darüber wohlweislich eisern schweigt. Und die tüchtige Journalistin, die füglich an seinen Lippen hängt, machte daraus flugs eine Tatsache, und verbreitete bzw. Insinuierte, dass das Spital 105 Betten betreibe. Man sieht, sie ist gegenüber Herrn G. im absoluten, vorauseilenden Gehorsamkeits-Modus. (In diesem Zusammenhang sei auf die Spital-Homepage verwiesen. Das stellt G. ca. 148 Leute als Spitalmitarbeitende mit Bild u. Berufsbezeichnung samt Telefonnumner von ihrem Arbeitsplatz vor. Darunter sind aber mindestens 28 Personen von auswärtigen Medizinfirmen oder sonstige Spitalfremde aufgeführt. Woher er dann die ominösen 105 Bettenbetreuenden Mitarbeiter nimmt, bleibt unklar, denn wir haben alle vorgestellten Personen den angegeben Abteilungen zugeordnet. Auffallend wenige fanden wir mit der Bezeichnung "Pflegedienstleistende", insofern ist unklar, wer die 105 Betten bzw. die darin befindenden Patienten betreut. Fazit: 105 stationäre Patienten hat unser von Gyseler u. Co. herabtransformiertes Spital nie und nimmer. Bis wir klare Angaben erhalten, betrachten wir diesen Vorgang als weitere gelogene Gyselerblufferei).
Usw... Lassen wir das Thema.
Fazit: Den Roggi, an sich ganz zufrieden mit allen seinen vielen Aktivitäten und wilden Geschichten von der Thur und dem Säntis, (wo er seine Jugend verbrachte), von der Jone und Reuss (seinem langzeitigen Wirken als Händler wertvoller Holz- und Lernspiele unter dem Namen "UHU Spielschüür", samt Spielgeräte-Produktion, bis hin zum 3000 km entfernten Bosporus mit den 13 dort (in Adrasan /Kumluca) unter seiner Planung und Bauleitung gebauten Häusern, wo er seine 3 Millionen Franken - Barschaft verdonnerte, ihn demnach faul anzünden, bringt nichts, als weitere Fakten über die eigene Unzulänglichkeit,
gälläd-si, Frau Häberling, fügt der heruntergekommene St.Galler bei. :) (St.Gallen 675 m.ü.M.)