Sportanlage Moos, Abstimmungslügerei durch Stadt-Angestellte

Die Namen der involvierten Missetäter
Frau Laura Mollemann, Juristin, Kurzzeitgemeindeschreiberin ab März 2021 in Rifferswil, bis zum Streit mit Gemeindepräsi Lüthi.

wohnhaft in Hedingen, nun in Affoltern  in der Verwaltung als Chefin der Liegenschaften, zuständig für die Sanierung bzw. den geplanten Neubau der Sportanlage Moos. Und bekannt dafür, dass sie, um sich Arbeit zu sparen, Stellenausschreibungen auswärtigen Firmen übergibt. So kostete die Suche nach einem neuen Kioskbetreiber im Schwimmbad Stigeli in Affoltern a.A. anfangs 2025 ganze 17'000 Franken. Ginge es nach uns, müsste diese besondere Dame uns diese Auslage wieder vergüten.

 

 

Veraltetes Bild, auch hier Täuschung, Bild im Google veröffentlicht.


Auch ihr ist bekannt, dass die Anlage im Moos nicht so gebaut werden kann, wie das den Stimmberechtigten vorgelogen wird. Mollemann war an der entscheidenden Sitzung vom 18.3.25  (mit Protokoll  vom 24.3.25) dabei, wo die ganze Thematik auf dem Tisch lag. Die gute Lara Mollemann verwechselt gegenwärtig aber Schlussbericht und Protokoll und findet offenbar diese Unterlage genwärtig nicht, um uns zu kontern.

Wir wissen von gut informierter direkter Quelle, dass die Pläne der Ingenieure illegal von Fremden abgeändert worden sind. (Wer gab dazu im Gemeidehaus den Auftrag?) Und auch da liegt ein Betrug vor, denn die Unterschriften der Ingenieure wurden belassen, obwohl andere an den Plänen massiv umhergefummelt haben. Wohlverstanden, um die Stimmberechtigten zu betrügen bzw. zu täuschen. Juristen reden da von Urkundenfälschung, was einen Straftatbestand darstellt.

 

Bereits am 18.3.25 fand die Abschlusssitzung statt
(Die Information der Stimmberechtigten erfolgte hinterlistigerweise aber erst ganz kurz vor  der Abstimmung Ende August 2025). Über die Sitzung vom 18.3.25  besteht ein Protokoll und wir wissen, wer daran teilgenommen hat bzw. wer in die rechtliche Beurteilung miteinzubeziehen ist. Die Stadträtinnen Fenner, Studer-Kilchenmann und Lendenmann waren auch dabei und stehen somit voll in der Verantwortung, wenn Sanktionen erfolgen. Die Ingenieure haben sich dafür verwendet, das Ganze zuerst beim AWEL, dem Amt für Gewässerschutz vom Kanton die  Machbarkeit sauber abklären zu lassen. Sie wussten aber bereits, dass die Wasserschutzzone 2, in die  einige Sportplätze zu liegen kämen, ein grosses Problem darstellt. Auch der Leiter vom Tiefbauamt hat Frau Mollemann darüber informiert. So gesehen ist es als sehr fragwürdig anzusehen, dass diese Dame frivol bestreitet, davon gewusst zu haben.

So fragen wir uns, wie lange es noch dauern wird, bis Gemeindeangestellte und Behörden einsehen, dass dieser Betrug auffliegen wird und es besser wäre, schon heute hinzustehen, sich zu entschuldigen und sagen, "wir haben unter dem Druck der unverschämten Vereinsvorstände uns ins Bockshorn treiben lassen und gelogen, wir wollen das Ganze nun wieder rechtlich ins Lot bringen. Und als Genugtuung bezahlen wir in die Gemeinde- bzw. Stadtkasse für die entstandenen Umtriebe pro beteiligte Person je 3'000 Franken". Aber wir vermuten, da hoffen wir vergebens, denn wenn es um das Tragen von Verantwortung geht., was immer auch mit dem Tragen von Folgen zu tun hat, sieht man von diesen üblen Drückebergern nie etwas.  So war der Vorschlag der Ing'Büros ein hoffnungsloses Unterfangen, nur 4 und nicht 6 Plätze für den Fussball zu bauen. Das lehnte der arrogante, rechthaberische Vorstand vom Fussballklub ab. Dabei führte jeweils der verbissen auftretende Patrik Wälter vom Büro GPW das grosse Wort. Aber nicht zu vergessen, diese Firma bekommt von der Stadt regelmässig lukrative Aufträge im Zusammenhang mit Neubauten innerhalb der Gemeinde, und das zu Tarifen und Stundenansätzen, die uns die Ohren wackeln lassen, aber vom Bauherr klaglos zu bezahlen sind. Das zum Stichwort Demokratie in der Verwaltung in der sogenannt freien Schweiz.

 

 

Bild aus dem Instagram

 

Freundlilch lächelnd, alles nur Schein, am Telefon verhält er sich wie ein hässlicher Runzelwurm und hintenherum agitiert er, um den Vereinen den Schmus zu ringen. Von autonomem Behördenverhalten nicht die leisteste Spur. Auch er kennt die Lügerei um die Abstimmungsvorlage und trägt sie mit bzw. will nichts zur Klärung und zur Ehrlichkeit gegenüber den Stimmberechtigten beitragen.. 

Mittelsmann zwischen den Vereinen und der Stadtverwaltung war oder ist der hier abgebildete Martin Greutmann. Kein freundlicher Zeitgenosse. Wen man ihn etwas genauer zum Sachverhalt des Abstimmungsbetruges fragen will, droht er gleich mit dem privaten Anwalt, wie er sagt und wenn man ihm eine konkrete Frage stellt, hängt er das Telefon auf. Also genau so wie wir es lieben, dass Gemeindeangestellte mit zu grossem Lohn uns einfachen Bürgern zu Diensten stehen.

In unseren Augen ein absolut unwürdiges Verhalten, das geändert werden muss. Lügende Gemeindeangestellte sind zu entfernen.

Greutmann war es auch, der in der Gegend umhertelefonierte, so auch in der Verwaltung im grünen Enderli-Glaspalast. Er verlangte ultimativ, dass  anfragende Stimmberechtigte, die Abstimmungslüge betreffend, strikte keine Auskünfte zu erteilen sei.

Und wenn er das Ingenieurbüro anrief, hat er auch schon mal Kraftausdrücke gebraucht, um den Ingenieur zu veranlassen, dies und jenes Richtung «Schlungg» zu unternehmen, damit alles so laufe, wie die Vereine das wünschen. Also ein ungewohnt ruppiger Zeitgenosse, den wir mit unseren Steuergeldern nicht mehr bezahlen sollten.

Und so warten wir nun geduldig, dass er uns seinen privaten Anwalt anhetzt. Soll er mal, er mit seinem als Gemeindeangestellter stümperhaften Verhalten.