"Im Seewadel, diesem Laden (Pflegeheim in Affoltern a.A.) müsse man aufräumen" wird vom Personal gesagt.

Die Eiterbeule ist am Aufbrechen
Hatte ich es doch richtig analysiert, die Frau Omar mit ihrem untergründigen Machtgehabe hat einiges zu verstecken.z.B. ihre "Krankheit".

Und mit ihrem fremdländischen Instinkt hat sie gespürt, dass ich es merke, dass da einiges schief läuft. Deshalb mein Rausschmiss bzw. ihrem Verbot, im Seewadel mein fast tägliches "Salötli" wieder zu genehmigen und die NZZ und den Tagi zu lesen.

Inzwischen melden sich bei uns Leute, die wegen Frau Omar gegangen sind und es melden sich unter grosser Diskretion Mitarbeitende. Alle erzählen im Grunde das selbe: Ein unpassender Auftritt  mit unterschwelligem Machtgehabe dieser Frau Omar, einfach so, dass es dem Personal (nicht bei allen), aber bei manchen, schlicht und einfach aushängt. So waren auch schon Abgänge zu Fünft zu verzeichnen. Über die psychische Veranlagung dieser Person müssen wir uns da nicht länger unterhalten. Wer mit ihr zu tun hat weiss, dass die rote Linie nicht selten überschritten wird. Ruchlos, rücksichtslos agiert sie mit ihrem empathielosen "hire and fire", als ob hier nicht Menschen mit einem Herz für die Betagten und grossem emotionalem Engagement am Werk sind, sondern Roboter, die man einfach wegschmeissen kann, wenn sie nicht auf Augenaufschlag dieser zugewanderten Orientalin mit naheliegender Titelanmassung*) blindlings gehorchen.

So greifen die Leute halt auch ihrerseits in die Tasten und schreiben die Kündigung.  Dass in Pflegeheimen ein grosser Personalwechsel im Gange ist, weiss man, aber das, was im Seewadel läuft, ist Heimleiterin-bedingt und nicht Systemrelevant.  Ein exorbitanter Personalwechsel existiert. Das ist sogar mir als aussenstehendem Laien aufgefallen, alle 3 Monate hat die Frauschaft grösstenteils gewechselt. Gewöhnte man sich an die Personen, grüsste man sich und hatte das Gefühl, bekannt zu sein - und schon waren diese sympathischen Personen wieder weg und es kam ein neuer Rutsch, von mal zu mal unausgebildeter und weniger einsatzfreudig als die Vorgängerinnen. Auch da mit sinkendem Niveau. Alles wieder unbekannte Gesichter und es beginnt von vorne mit dem teuren Einarbeiten und dem an sie sich zu Gewöhnen. Haben das unsere betagten Bewohner verdient, dieser abstruse Personalwechsel? Fühlt man sich da bei ständigem Wechsel wohl und zu Hause?

Fragwürdig auch der nicht gerechtfertigt teure,  zweitägige Betriebsausflug. Nein, nicht für das schlechter bezahlte Personal, nein, eingeladen waren "nur" die vielen Chefs u Chefinnen des Heimes, denn bei denen muss sich Frau Omar permanent einschleimen. Sie weiss halt, wie man ein Herrschaftsgefüge aufrecht erhält: teilen, trennen und nach unten treten.

Da der Fisch bekanntlich am Kopf zu stinken beginnt, wäre es doch viel einfacher, dass man die Heimleitung zusammen mit ihrem fragwürdigen Beiläufer und Mitläufer gegen einheimisches, vertrauenswürdiges Personal eintauschen würde. Soll mir keiner sagen, dass zu diesen guten Gagen, die da bezahlt werden, keine fähige Person sich finden lasse. Also Herr Trottmann, an die Säcke. Und stellen Sie nicht wieder ein sackteures Personalbüro an. Man sollte meinen, dass innerhalb der Gemeindeverwaltung und den 2 Stadtschreiber-Stellvertretern genug intelligente Leute da sind, die selber, verwaltungsintern Personal zu rekrutieren vermögen. Dadurch werden mindestens 20'000 Franken gespart, eher mehr.  Also wäre das Engagement eines Personalbüros  pure Geldverschwendung, die leider bezirksweit gemeindeüblich geworden ist. 

Hinweis: Wir bitten um weitere vertrauliche Hinweise. Wir garantieren absolute Diskretion und wir werden gegen aussen nichts verbreiten. Da Herr Stadtschreiber Trottmann die unangenehme und unstatthafte Art hat, ihm zugestellte informative Mails flugs weiter zu leiten, werden wir uns sicher auch davor hüten, eine angekommene vertrauliche Mail weiter zu leiten. Versprochen. 

Es sollte sich eine Arbeitgruppe bilden, um gemeinsam eine begründete Stellungnahme abzugeben, damit der schlafende Stadtrat, den ich bereits schon viel früher zu wecken versuchte, etwas unternimmt. Dass die Stadträtin, die für den Seewadel zuständig wäre, die sogenannte "Liegenschaften-Verwalterin" für diesen Job nicht geeignet ist, weil sie sich von Frau Omar hat einseifen lassen, ist auch klar und wurde unwidersprochen erwähnt. Das gilt als erstellt und war auch schon mit Frau Fenner - was tut die eigentlich ? - Gesprächsgegenstand.  Aber leider auch da vergebene Liebesmühe. (Da nimmt man sich Zeit für eine ausführliche Besprechung mit Belegen und was ist die Folge? Nüüt, eifach nüüt, und bruchäd mir i dä Gemeind im Teppichetaschä-Glaspalascht soo Lüüt? ) Merke: März 2026 sind Wahlen.

Vom Stadtrat wurde bekannt, dass 2 oder 3 Frauen nicht mehr kandidieren. Hoffen wir mal, dass die besagte Liegenschaftenverwalterin dabei sei. Denn wenn die bleibt, ist Frau Omar weiterhin geschützt und das liederliche Desaster nimmt weiterhin seinen Verlauf und  ruiniert weiterhin unseren Seewadel, der doch nach übereinstimmender Meinung immerhin über ein positives Potential verfügt

*) In der Verwaltung hat man mir gesagt, sie sei Juristin, und im Internet  kann  man ihrem eigenen Lebenslauf entnehmen, dass sie in einem College (keiner Uni) sich zwei Jahre mit der Juristerei beschäftigt habe. Aber ob das stimmt, weiss man auch nicht. Wer bei uns 2 Jahre Jus studiert, ist kein Jurist, sondern Praktikant. Und Praktikanten werden bei uns, ausser in Affoltern, nicht  hochbezahlte Heimleiter.