Sehr geehrte Frau Jino Omar, (Brief an die Heimleiterin, die das Hausverbot ausgesprochen hat)
dass ich Sie als irakisch-kurdische "Juristin" (2 Jahre Ausbildung im College [Ihre Angaben]) und Seewadel-Teilzeitangestellte - siehe Adresse einer weiteren der zwei Firmen, in denen sie auch noch mitverdient, zu unterst - darauf aufmerksam machen muss, dass zwischen Hausverbot und Hausfriedensbruch ein Unterschied besteht, deutet darauf hin, dass Sie auch in Ihrer Ausbildung eher schwach abgeschlossen haben. Ausserdem reden Sie von einem anderen Roggwiler, ich wohne nicht in Zwillikon.
Offenbar haben wir mit dem Beitrag über Frau Omar, der Vollzeit-Verdienenden Teilzeitangestellten des Seewadels ins Schwarze getroffen. Bereits über 1100 mal wurde der Beitrag aufgerufen. (Pro Tag ca. 200 mal). Hoppla Frau Omar, wie wär's mit einem Stellenwechsel? Sie wechseln ja oft nach 2 Jahren, der Zeitpunkt wäre also günstig. Und nehmen Sie Ihren deutschen Adlatus, den Sie vom Bürgenstock hierher gelockt haben und der ebenso ungeeignet ist wie Sie gerade mit. (Von dem einige mir sagen, er sei "falsch", vorne herum süsslich lächeln und hintenherum böse reden). Dann haben wir schon viel erreicht und Ihnen ist es sicher wohler, wenn Sie vom Seewadel in Affoltern a.A. entlastet werden und Ihre kostspielige Tenue-Fez-Maskerade-Show zu Ende geht. Da Sie arabisch reden wäre doch ein Pflegeheim im Irak sicher auch eine Option. Im Seewadel haben Sie sicher einiges hinzugelernt. Und wenn Sie gehen, entferne ich diesen Homepage-Eintrag zur Feier des Tages.
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Googeln Sie mal Jino Omar, 1977, ist noch interessant, der häufige Stellenwechsel und der Kurzzeiteinsatz auf dem mondänen Bürgenstock
Den Bürgenstock-Einsatz, knapp 2 Jahre bis zum Abflug 2023 verschweigt sie hier neuerdings wohlweislich.
Seewadel, Teilzeit-Chefin seit ca. 8.2023, mit vorprogramiertem Ausflug, Hinflug, Wegflug, Umflug?
Berufserfahrung von Jino Omar
- Bis heute 8 Jahre und 4 Monate, seit Dez. 2016
VR-Mitglied
Universitäre Psychiatrische Dienste Kanton Bern (UPD AG)
Konzeption und Umsetzung der Hirslanden International-Strategie, abgestimmt auf die Unternehmesziele | Verantwortung für die Umsatz- und Ertragsentwicklung bei Hirslanden International | Entwicklung standardisierter Verträge für potentielle Partner, inkl. Konditionsfestlegung | Vertragsverhandlungen | Entwicklung von Tarifmodellen für internationale Patienten | Steuern von Projekten | Mitarbeiterführung, -entwicklung und -rekrutierung
- 1 Jahr und 2 Monate, Jan. 2020 - Feb. 2021
Co-No-Founder
Mediquai Swiss AG
- 6 Jahre und 1 Monat, Okt. 2013 - Okt. 2019
Leitung Hirslanden International
Hirslanden Head Office
Konzeption und Umsetzung der Hirslanden International-Strategie, abgestimmt auf die Unternehmesziele | Verantwortung für die Umsatz- und Ertragsentwicklung bei Hirslanden International | Entwicklung standardisierter Verträge für potentielle Partner, inkl. Konditionsfestlegung | Vertragsverhandlungen | Entwicklung von Tarifmodellen für internationale Patienten | Steuern von Projekten | Mitarbeiterführung, -entwicklung und -rekrutierung
- 1 Jahr und 1 Monat, Sep. 2015 - Sep. 2016
VR-Präsidentin
ACREDIS Clinic Utoqai AG ???
| Verantwortung für die Umsatz- und Ertragsentwicklung | Entwicklung standardisierter Verträge für potentielle Partner, inkl. Konditionsfestlegung | Vertragsverhandlungen | Entwicklung von Tarifmodellen für internationale Patienten | Steuern von Projekten | Mitarbeiterführung, -entwicklung und- rekrutierung
- 2 Jahre und 3 Monate, Juli 2011 - Sep. 2013
Direktorin
Privatklinik Bethanien / GSMN ZH AG
Verantwortung für die operative Gesamtleitung der Klinik | Entwicklung und Planung der kurz- und mittelfristigen Ziele in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung | Akquisition und Etablierung von neuen Belegärzten | Personelle Führung und fachliche Unterstützung der Bereichsleiter und der Stabfunktionen | Weiterentwicklung der Klinik
- 11 Monate, Sep. 2010 - Juli 2011
Bereichsleitung Hotellerie & Medical Coordination
Privatklinik Bethanien
Mitglied der Geschäftsleitung | Projektarbeiten | Entwicklung und erfolgreiche Implementierung des neuen Service und Dienstleistungsangebot für schweizer Selbstzahler und ausländische Patienten- „Diamond Care“ | Zuständig für Belegärzte | Verantwortung für die direkt unterstellten Abteilungen mit insgesamt 80 Mitarbeitern
- 4 Monate, Juni 2010 - Sep. 2010
Leitung Medical Coordination & Roomservice
Privatklinik Bethanien
Leiten der Abteilungen in finanzieller, personeller, fachlicher und organisatorischer Hinsicht unter Einhaltung der quantitativen und qualtiativen Zielsetzungen und Vorgaben | Mitarbeit im Kaderteam zur Erreichung der Unternehmensziele | Projektarbeiten | Erarbeitung eines neuen Service- und Dienstleistungsangebot für schweizer Selbstzahler und ausländische Patienten - „Diamond Care"
- 3 Jahre und 5 Monate, Feb. 2007 - Juni 2010
Leitung Guest Relation
Hirslanden Klinik St. Anna
Projektleitung Guest Relation als Teil des „Hirslanden Privé“-Programms | Verantwortung für alle Dienstleistungen für VIP- und Privatpatienten | Datenerfassung, Datenpflege und Auswertung der Guest Relation Datenbank | Budgetverantwortung | Rekrutierung und Führung der Mitarbeiter | Verantwortung für alle Dienstleistungen für VIP- und Privatpatienten | Korrespondenz - Beschwerdemanagement im Auftrag der Klinikdirektion | Assistenzaufgaben im Auftrag des Bereichsleiters Dienste
Ausbildung von Jino Omar
- 1 Jahr, Aug. 2006 - Juli 2007
Kommunikation
Handels- und Kaderschule, Zürich
- 2 Jahre und 1 Monat, Aug. 1998 - Aug. 2000
Rechtswissenschaften Wann und wie lange sie "studiert" hat, will sie uns natürlich nicht verraten. Wer weiss, von jetzt an behaupte ich auch, ich hätte in Alaska Ananas angepflanzt. Oder stimmen die 2 Jahre? Wenn ja, ist klar, sie hat noch zügig Nachholbedarf. 2-Jahres-Juristen sind bei uns keine Juristen, sondern Praktikanten.
College of Law and Politics, Salahaddin / Irak College ist aber keine Uni, das wissen sogar wir hier. Ehemalige Studienkollegin von Hassan Hussein ?
Nachtrag vom 17.3.25, denn das Thema weitet sich aus:
Heute haben wir erfahren, dass Frau Omar nicht nur in einer weiteren Firma arbeitet, sondern in deren 2 weiteren Firmen, u.a. in der Personalvermittlung. Da fragen wir uns, was diese Stadtpräsidentin Fenner und ihre weiteren Kollegen wert sind, dass sie diesen Skandal zulassen. Das ist eine massive Veräppelung der Bewohner vom Seewadel und eine Veräppelung der Steuernzahlenden Einwohner von diesem gouvernemental heruntergekommenen, verluderten Affoltern, wo offenbar in diesem Stadtrat manche Leute agieren, die den Preis nicht wert sind. Und der Stadtschreiber, der offenbar auch nervös ist und neuerdings schnell mal ins Ausrufen kommt, dieses Stadtrats-Laientrüppli wegen dessen Ratlosigkeit dirgiert, müsste schon längst unter die Lupe genommen werden. Weshalb kommt es, dass er rund 18'000 Franken Monatslohn garniert? Da können wir allen anderen Gemeindeschreiberinnern den Rat geben, macht es wie Trottmann, bastelt aus eurem Dörfli eine Stadt und dann steigt euer Einkommen um 50%.
Fazit: Die Parteien sind aufgerufen, für kommenden März fähige Kadidaten zu finden für einen fähigen Stadtrat und sie sollen sich auf die Socken machen für einen neuen Stadtschreiber, der nicht zwei weitere Stellvertreter braucht. Das ist massiver Missbrauch von Steuergeldern.
Fortsetzung meines Schreibens an die Teilzeit-Heimleiterin Omar:
Wenn die Polizei kommt
Ich habe nun mit Behörden und der Regionalpolizei und der Kantonspolizei geredet. Es gibt unterschiedliche Antworten. Die einen sagen, dass ich von der Polizei abgeholt werde, wenn ich wiederum in das öffentliche Restaurant, das der Gemeinde gehört, komme. Das finde ich gut, dass zwei Herren oder Damen in Uniform kommen und mich coram publico als argloses Männchen abholen. Ich werde den übrigen Gästen noch zurufen, dass ich Hausverbot habe. Dann gäbe es eine Verzeigung und die gehe dann zum Statthalter und dann könne ich Rekurs machen beim Bezirksgericht und der Richter würde dann entscheiden. Das gefällt mir, dass die Angelegenheit vor Gericht verhandelt wird. Die andere Polizei sagte mir, die Anzeige gehe zum Staatsanwalt. Und dort verlange ich dann die Verhandlung vor Gericht. Und es wird darüber immer vollumfängliche Berichterstattung erfolgen. Das zur Information. Man sagt dem «Öffentlichkeit herstellen» ich betrachte das als "aufklärende Gemeinwesenarbeit".
Wir publizieren alle autoritären Übergriffe
Bei mir läuft alles öffentlich. Das zu Ihrer Information, ich habe auch wegen dem Desaster mit dem defizitgenerierenden (6,5 Mio. Franken Defizit in 5 Jahren), honorarbolzenden (über 800'000 Franken Honorar bzw. Sitzungsgeld innert 5 Jahren abholenden) Verwaltungsrat des Spitals eine Homepage eingerichtet, die demnächst online geht. Da wird dann auch über Ihren Fall – wörtlich zu verstehen – informiert werden. Denn ich habe aus den mehreren behördlichen Besprechungen herausgehört, dass man weiss, dass Sie (durch Personal in der Teppichetage bestätigt) praktisch nicht arbeiten, sondern lediglich als Sonnenschein durchs Haus huschen und ihre täglich anderen, teuren Kleider vorführen und deshalb ein kostspieliger Adlatus (auf des steuerzahlenden Mitbürgers Kosten) aus Deutschland angestellt werden musste. (übrigens eine absolut unnötige Stelle, die zu streichen ist, und das werde ich politisch durchsetzen, ich werde bei Gelegenheit alle Parteien informieren, dass das Seewadeldefizit nicht als sakrosankt einfach zu schlucken sei, sondern auf partielle Misswirtschaft zurückzuführen ist und zu viele angestellte Chefs aufweise – man beachte die bombastische Homepage vom Seewadel, so als ob es um einen 500-Bewohner-Betrieb à la Bürgenstock handeln würde. Mal schauen, was die RPK dazu sagt). Und man hat mir im Stadthaus nicht widersprochen, als ich drei Mal sagte, dass man das Seewadeldefizit nicht wegbringen werde, solange Sie dort das Zepter führen, weil Sie auf inneren Hochmut und Verschleiss ausgerichtet sind, unsere Schweizer Sparmentalität nicht kennen und nicht wissen, was es bedeutet, zum Beispiel Essensreste wieder zu verwenden, statt sie wegzuwerfen.
Heimleiterin ohne passende Ausbildung, gescheiterte Bürgenstockwirtin wird Heimleiterin
Aber eines ist noch interessant. Ich besuchte das Restaurant Seewadel seit dem 14.9.23 bis vor Kurzen fast täglich und jedesmal war, ob Sonnenschein oder neblig die Beleuchtung im Restaurant immer voll aufgedreht, in allen drei Beleuchtungssystemen. Als ich ihren Adlatus einmal darauf angesprochen habe, sagte er mir, dass demnächst ein Energieberater kommen werde, um das zu regeln. Da antwortete ich ihm, dass es dazu keinen Energieberater aus Zürich brauche, sondern jemanden, der das Personal instruiere, dass mit dem Strom zu sparen sei und der Schalter zu benützen wäre. Aber so förmlich-hohl reagiert ihr empathieloser Stellvertreter. Und als man letzthin Sie auf das Thema «sexuelle Übergriffe» vom Personal auf die Bewohner angesprochen hatte, reagierten Sie hilflos und konsterniert und es kam zum Ausdruck, dass Sie nicht bereit sind, das Personal diesbezüglich zu instruieren. Kurzum, je genauer man bei Ihnen hinschaut, desto mehr merkt man, dass Sie vom feudalen Bürgenstock kommend, für ein Pflegeheim, wo es um ur-menschliche Werte und Empathie geht, absolut ungeeignet sind und es Ihnen an der richtigen Ausbildung fehlt. Das merkt man ja auch an Ihrem ausserordentlichen, exorbitanten, subtanzvernichtenden Personalverschleiss.
Der Seewadel rentiert nicht, weil es zuviele Chefs hat
Dem Stadtrat muss vorgeworfen werden, dass er die falsche Person angestellt hat. Aber das ist verzeihlich, denn mit Ihrem Mundwerk bezirzen Sie bei den ersten Begegnungen manche Leute. Aber ich bin es halt, der Ihre pathologische Blenderei aufgedeckt hat, und das wird der Grund sein, weshalb ich bei Ihnen Angst ausgelöst habe und Sie befürchten, dass noch mehr faule Stellen ans Tageslicht kommen könnten. Und noch ein Episödeli: Den verschwenderischen Stromverbrauch habe ich mehrmals moniert, auch beim Stadtschreiber. Aber nie wurde auf Einsparung geachtet. Aber ausgerechnet heute, als Sie mir den Austritt gegeben haben, war nur die einfache Deckenbeleuchtung eingeschaltet, und das bei nebliger Wetterlage, zum allerersten Mal seit 18 Monaten, gerade so, als ob ich verhöhnt werden sollte. Das zeigt auch Ihre neurotische Schwachstelle.
Ich bitte um eine Begründung, weshalb Sie mir Hausverbot erteilen und dabei den falschen StGB-Artikel angeführt haben.
Vermutlich werden Sie nicht antworten. Macht nichts. Den weitern Verlauf werden wir, ich bin da nicht ganz alleine, in der Homepage veröffentlichen und darüber detailliert berichten. Und sollte die Stadtpräsidentin nicht adäquat antworten, werden wir auch über sie publizieren. (siehe dazu weiter unten unser Schreiben an Stadtpräsidentin Eveline Fenner).
Mit vorzüglicher Hochachtung
H. Roggwiler
Offenbar ist Frau Omar Trippelverdienerin und deshalb oft im Seewadel abwesend und arbeitet auch noch auf eigene Rechnung. Dass das von der Stadtverwaltung Affoltern a.A. geduldet wird, ist ein weiteres Mysterium. Aber die Bewohner und deren Angehörigen wundern sich, dass die Heimleiterin (die sich stolz Geschäftsführerin nennt) über das Wochenende immer weg ist. Nicht, dass man sie vermisst, aber die Betagten sind der Meinung, dass sich das nicht gehöre und in der Senevita, die übrigens kein Defizit macht, sondern Gewinne abwirft, nicht der Fall ist. Ihr zweiter Arbeitsort: Siehe im Internet: Level Consulting AG, Mühlebachstrasse 70, 8008 Zürich, 044 366 66 33
Sehr geehrte Frau Fenner, 12.3.25
ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich der Sache mich betreffend des mir im Seewadel grundlos erteilten Hausverbots annehmen. Ich möchte, dass die Heimleiterin mir stichhaltig begründen muss, weshalb sie dieses Verbot erteilt hat, ich möchte einen rekursfähigen Entscheid, den ich anfechten werde.
Ich erwarte Ihre Antwort innerhalb der nächsten drei Tage. Die Angelegenheit muss professionell gelöst werden.
Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass ich mit meinen Bemühungen, Verbesserungen im Seewadel herbei zu führen, von Ihnen und Herrn Furrer im Regen stehen gelassen worden bin. Sie haben mir versprochen, dafür besorgt zu sein, Verbesserungen einzuführen. Insbesondere hätte dazu gehört, dass Frau Omar eine Aufsicht bekommt, die den Namen verdient. Die zuständige Liegenschaftenverwalterin hat einen unprofessionellen, sprich kollegialen Umgang mit Frau Omar. Das ist verbürgt. In dieser Atmosphäre der Pseudokollegialität können keine Anweisungen durchgesetzt werden. Gegen die willensstarke Frau Omar, die immer recht hat, ohnehin nicht. Anderseits muss diese Frau allerdings sehr ängstlich und psychisch nicht ganz im Strumpf sein. Wie anders ist es zu verstehen, dass sie sich von einem 78 Jahre alten Mann in irgend einer Weise gestört oder verunsichert fühlt, weil er halt im Laufe der Monate ihren verschwenderischen Stil entdeckt hat? Ein solches Verhalten muss objektiv betrachtet als «gschämig» und niederträchtig betrachtet werden. Ist eine solche Person emotional in der Lage, ein Alters- und Pflegeheim (ohne Heimleiterausbildung) zu führen? In einer ehrlichen Stunde müssen Sie sich eingestehen, dass diese Person hochgradig eine Fehlbesetzung ist, die korrigiert werden muss.
In erster Priorität müsste dafür gesorgt werden, dass das Budget heruntergeschraubt wird. Das ist aber nicht der Fall, zumal Frau Omar sich eines verschwenderischen Stils bedient.
So gesehen wäre es richtig, dass Herr Trottmann, wie ich das bereits früher empfohlen habe, mit der Kompetenz ausgerüstet wird, nicht nur strategisch, sondern auch operativ einzugreifen. Insbesondere wäre dafür zu sorgen, dass überzählige Chefstellen endlich wieder abgebaut werden und der verschwenderische Stil in mancherlei Hinsicht beendet wird. Einfach nur zuschauen geht nicht. Wann haben Sie letztmals die Homepage des Seewadels angeschaut? Sind Ihnen die vielen Chefs nicht aufgefallen? Das ist ja eine geradezu peinliche Angelegenheit, dass Sie da nicht schon längst eingegriffen haben. Diese Frau hat es einfach zu hoch im Kopf, einfach so, dass sie selber nicht mehr zu arbeiten braucht und auch oftmals fehlt und abwesend ist.
Wie wir nun festgestellt haben, ist sie noch bei einer anderen Firma involviert. Finden Sie das richtig? Da werden Sie als verantwortliche Arbeitgeberin nichts als veräppelt, selbst dann, wenn Sie vorher informiert worden sind. Eine Heimleiterstelle erfordert 100% Einsatz. Da verträgt es sich nicht, dass diese hochbezahlte Stelle gewissermassen hobbymässig so nebenbei unter Anstellung vieler Chefs betrieben wird. Greifen Sie da ein, wenn Sie die kommenden Wahlen heil überstehen wollen.
So erwarte ich in diesem Sinne griffige Massnahmen. Andernfalls werden die Parteien informiert und der Ball wird nicht mehr flach gehalten, das in aller Friedlichkeit zu Ihrer Information.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
H. Roggwiler
P.S. Das Schreiben, das ich an Frau Omar gesendet habe, wurde nun auch in der Homepage veröffentlicht. Siehe hirngewitter.ch
Das kann auch wieder gelöscht werden, wenn ich sehe, dass das Problem gelöst wird und ich nicht einfach abgewiesen werde.