Spital als Spielball von 3 - 5 fragwürdigen "Politikern"

Was derzeit in unserem Spital läuft, haben andere Spitäler z.B. das Limmi in Urdorf vorgemacht

Eine Analyse, kurz zusammengefasst:

  1. Das spitaleigene Angebot wird insgeheim reduziert, ausgekernt, vernichtet.
  2. Die Spitalräume werden skandalträchtig, leichtfertig vermietet an
  3. rentable, private Medizinalfirmen cleverer Ärzte, getrieben von Profitmaximierung und humaner Gewissenlosigkeit.

Das ist das Konzept unserer Spitaljongleure, genannt Verwaltungsrat, Präsidiert vom gefährlichen, hasardeurhaften Herr Gyseler aus Hausen am Albis. Ihr Motiv?

  1. Hohe Sitzungsgelder im höheren Zehntausenderbereich,
  2. die die Geschäftsleitung des Spitals mit ebenso horrenden Beträgen gefügig machen,
  3. das Spital, unser Spital, das uns allen gehört, auszuhöhlen und letztlich – als Folge - zu vernichten.
  4. Zu Gunsten privater hochrentabler Medizinfirmen,
  5. Zulasten der Krankenkassen-Prämienzahlenden Familien und Einzelpersonen im Horrorumfang, die dadurch und überdies durch zu hohe Mieten und überhöhten Steuern langsam, aber sicher Monat für Monat ausgeplündert und enteignet werden.

Das, was derzeit läuft, und schon lange im Gange ist: Uns als Normalverdiener, sich im Hamsterrad des täglichen Existenzkampfes befindend, bei bedrohter Arbeitsplatzgestaltung, mit ständig erhöhtem Druck, ständig verstopfterem Arbeitsweg, als fleissige Angehörige vom Mittelstand, noch weiter auszupressen. Und uns laufend und immer mehr  an der Nase herumführend. Das Aussaugen von uns als mittelständische  Bevölkerungsgruppe gehört – und das wird immer deutlicher,  zum  neoliberalen Enteignungskonzept der besitzenden Klasse, die sich an unseren Guthaben bedient. So auch an unserem Spital.

Fazit: Am Spital wird uns vorexerziert, was uns gesamtgesellschaftlich in immer stärkerem Masse blüht, angetrieben und vorexerziert durch solche Leute wie der Skandalherr aus Hausen a.A. und die anderen - sozial gesehen - destruktiven Herren Höfliger, Alder und Konsorten, und die ihnen bloss zuschauenden kommunalen Aktionärsvertretern, also nicht handeln und in Passivität vor den Füssen des Herrn Gyseler erstarren. Sie helfen ihm durch passives Zuschauen. Und dazu gehören leider Gottes auch die tatenlos zuschauenden (insgesamt) übrigen 88 Gemeindebehörden. Ausnahmen mögen sich bitte melden. Dann vereinen wir uns und räumen ab und auf Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Auszug vom Bericht des Limmi per März 2025:

"Mittlerweile arbeiten gleich vier medizinische Dienstleister direkt in den Räumen des Spitalverbands": 

- Zurzach Care

- RegioSpitex Limmattal

- Uroviva

- Reha Klinik Limmattal

 

Unsere Spitäler werden durch unsere neoliberalen Hasardeure und Volks-Eigentumsvernichter demnach nur noch zu blossen Vermietern. Für was braucht es da noch eine Direktorin?  Genau das selbe Theater wie in Affoltern. Da suchen sie für das klägliche Rumpfgebilde auch wieder einen Direktor. Das Limmi machte 2024 immerhin noch einen Umsatz von 241 Mio. Affoltern 2023 57 Mio. (rund 4 x weniger).

 

 

 

Fazit: Gewinnorientierte Privatfirmen die im Spital den Gewinn abholen und den Rest, 2023 5,3 Mio. Defizit überlassen diese Brüder dem Spital. Und auch da: die Behörden, im Privatleben zum Teil Gewerbetreibende und vielleicht selber auf der Lauer, mit dem Spital, wo die Millionen fliessen und grosse Begehrlichkeiten entstehen, eben auch mal dabei zu sein im grossen Geschäft. Eine  staatspolitisch höchst bedenkliche Angelegenheit. Irgendwann "lupft" es den Normalbürgern den Deckel, dann kommt einiges ins Rutschen.

 

Und genau diese Entwicklung ist auch in unserem Spital in Affoltern im Gange,

sofern dürfen bleiben Gyseler, Alder und Höfliger an der Stange.