Im Sommer 2024 hat Wanner,FDP, (der Besitzer vom Anzeiger,
im Aargau wohnend, in Villa an schönster Aussichtslage) der momentan am Geld sammeln ist, (aus Not, oder um andere Blätter aufzukaufen?), das Verlagsgebäude mitten in Affoltern an schönster Lage verkauft. Nun muss er dort Mietzins bezahlen und vorher hat er seine Räume mit den Mieteinnahmen seiner ehemaligen Mieter bezahlen können. Da muss einer ein Rad ab haben, oder am Hungertuch nagen, so etwas zu veranlassen. Aber das Wichtigste: Es deuten manche Zeichen darauf hin, dass der Wanner den Anzeiger fallen lässt. Würde diese Blatt verschwinden, wäre das für den Bezirk ein kultureller Verlust. Klar, mit dem Inhalt sind wir im politischen Bereich selten gleicher Meinung. Und dass der Anzeiger arge Zensur veranstaltet und die Untaten der Gyseler-Spital-Truppe nicht klar beschreiben will, ist demokratisch mehr als bedenklich. Aber der Anzeiger bildet die ideologische und auch menschliche Klammer, die unsere in manche Parallelgesellschaften zerfallene Gesellschaft irgendwie zusammenhält. Der Anzeiger wirkt im Bezirk identitätsbildend. Und Veranstalter können publizieren, wo was los ist und sie können uns allen soziale Begegnungen ermöglichen.
Kleber am Briefkasten Fremdsprachiger
Der Anzeiger sollte uns allen weiterhin zugestellt werden, ohne allerdings an die 40% Fremdsprachigen , die den Anzeiger sofort in den Papierkorb werfen. Schon mal daran gedacht, dass es ein absoluter Blödsinn ist, diesen fremdsprachigen Zugewanderten Woche für Woche tonnenweise Papier zuzustellen, das sie unbeachtet wegwerfen? Deshalb die Idee: Die Fremdsprachigen sollen verpflichtet werden, an ihrem Briefkasten einen eigens dafür geschaffenen Kleber anzubringen, der dem Postboten zeigt, das da ein Fremdsprachiger wohnt, dem der Anzeiger nicht zuzustellen ist. Und sobald dieser oder diese der Gemeindeverwaltung beantragen, wegen inzwischen erworbener Deutschkenntnisse, den Anzeiger wieder zu erhalten, kann der Kleber entfernt werden. Diese Kleberorganisation wäre der Einwohnerkontrolle zu unterstellen und der Anzeiger-Verleger hätte die Verwaltungskosten zu bezahlen, weil er fortan Druck- und Portokosten im Betrag von mehreren Hunderttausend Franken pro Jahr sparen würde.
Wer kommt als Anzeiger-Nachfolger in Frage?
Christoph Blocher, dem wir zu verdanken haben, dass die Schweiz noch nicht im Netz der üblen, kaum-demokratischen, kriegsfördernden EU mit der kranken von der Leyen zappelt, ist auch Verleger. Er besitzt über 20 Gratisanzeiger, die wöchentlich in den verschiedensten Regionen der Schweiz erscheinen. Da wäre es doch möglich, dass er auch hier einsteigt. Nachweislich nimmt er politisch auf die Redaktion keinen Einfluss. Er stellt wöchentlich einen Kommentar zur Verfügung und wenn ein Redaktor den nicht übernehmen will, akzeptiert Blocher das. Da hätten noch einige von dieser Souveränität zu lernen. An ihn hätten die Gemeindepräsidenten sich zu wenden, um die Existenz des Anzeigers zu sichern. Aber da ist es wieder wie beim Spital, keiner rührt sich, zumal der Herr Gyseler auch Präsident der Gemeindepräsidentenversammlung ist, ein präsidiales Jammerstück. Deshalb die Frage: Wann stehen unsere 6 übrigen Gemeindepräsidenten und unsere 7 Gemeindepräsidentinnen endlich auf die Hinterbeine, um diesem Herrn Gyseler den Garus zu machen? Oder einfach einmal allgemein ganz privat gesagt, wer tendenziell psychopathische Züge zeigt, ist fehl am Platz.
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