Dazu ein Beispiel
Der forensische (psychologisches bzw. psychiatrisches Wissen im Rechtswesen ) Psychiater Frank Urbaniok
hat in seinem neuesten Buch über die übertriebene laissez-fair-Migration nachgewiesen, dass
- Chinesische und vietnamesische Jugendliche kaum oder nie mit einem Messer in den Ausgang gehen. Dass demnach auch Aggressivität und Brutalität ganz klar eine Mentalitätsfrage ist.
- Dass Personen aus Ländern in Osteuropa (Polen, Ukraine, Slowakei, Roma aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien) und dem Balkan (aus dem ehemaligen Jugoslawien) überproportional kriminell auffallen.
- Afghanen werden mehr als fünf Mal
- Marokkaner mehr als acht Mal
- Tunesier mehr als neun Mal öfter als Schweizer wegen schwerer Gewalttaten angezeigt.
Urbaniok befürchtet, schon bald als Wahrheitsverdreher dargestellt zu werden. Denn was er in seinem Buch geschrieben hat, darf nicht sein. Es passt nicht ins ideologische, woke Schema der Mehrheit der Mainstream-Politiker. (Zitiert nach Rothenbühler in der Weltwoche Nr. 16.25, Seite 11)
In den Verlautbarungen des Bundes und der Kantone,
vom März 2025 steht: »Der Faktor Nationalität spielt, was die Kriminalität der Wohnbevölkerung betrifft, praktisch keine Rolle. Die Unterschiede zwischen Ausländern und Schweizern sind verhältnismässig gering». Geschrieben vom Bundesamt für Statistik.
Dazu Rothenbühler ergänzend: »Auch in meinem Wohnkanton Waadt hat die Regierung die neuesten Zahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht und dabei kein Wort über die Herkunft der Kriminellen verlauten lassen». Die vertuschende Wokeness lässt grüssen. Und das Verschweigen unangenehmer Tatsachen seitens der Regierung und den Kantonen kennen wir.
Urbaniok, laut Tagesanzeiger vom 19.4.25: » Das Flüchtlingswesen dürfe durchaus etwas kosten. Aber: Nichttolerierbar ist es, wenn Menschen, denen man hilft, die zentralen Werte unserer Gesellschaft sabotieren oder die Sicherheit anderer Bürger gefährden». Es müsse eine Güterabwägung stattfinden zwischen dem humanitären Engagement und dem Schädigungspotenzial dieser Personen.
Fazit: Dass unsere Staatsangestellten und Beamten dieses Missverhalten gegenüber der Öffentlichkeit vertuschen und uns im Glauben lassen wollen, diese weitgehend illegale Zuwanderung fördere unsere Lebensqualität, dürfen wir nicht mehr stillschweigend hinnehmen. Wir haben staatliche Lügner und Verschweiger beim Namen zu nennen. Dabei reden wir nicht von der Zuwanderung aus befreundeten Nachbarländern.