Ein weiterer saftiger Behörden – Abstimmungs – Betrug in Affoltern a.A.

 

Wir fragten uns schon lange, was auf Seite 14 im Abstimmungsbüchlein

der Grundriss vom sogenannten Infrastrukturgebäude mit Duschen, Umkleidekabinen und Restaurant im Untergeschoss verschweigt.

Über ein Viertel bis zur Hälfte vom Untergeschoss ist unbeschriftet. Das hat seinen Grund.

Heute am 24.9.25 haben wir aus berufener Stelle im Stadthaus Folgendes erfahren:

Dem Tennisclub Affoltern wurde verspochen, dort seine Winterhalle während dem Sommer wettergeschützt einzulagern. Und dieses Privileg wurde und wird den Stimmberechtigten verschwiegen. Und das mit gutem Grund:

  1. Im Tennisclub trifft sich die «haut volé» die sogenannte vornehme Gesellschaft von Affoltern, oder klarer gesagt, diejenigen, die ausser Amt im Hintergrund die Fäden ziehen und dem nicht sehr begabten Stadtrat sagen, was sie wollen und was wie politisch zu laufen habe in Affoltern. Auf Staatsebene spricht man von diesen hinterhältig agierenden Figuren vom «Deep state». Das bedeutet, von den Kosten für das Gebäude im Bereich von 9,7 Mio. Franken müsste der Tennis-Club mindestens einen Viertel übernehmen.
  1. Aber nichts da von Kostenbeteiligung, nichts da von Mietzins in der Vorlage. So haben diese vornehmen Apéro-getränkten Hintergründler auch erreicht, dass ihnen der Stadtrat versprochen hat, in ca. 5 Jahren eine Tennishalle anstelle dem schon lange gewünschten Hallenbad zu bauen.
  1. Dass diese nun übergrosse Neo-Sportanlage einen Parkplatz von mindestens einem Fussballfeld oder einem Parkhaus benötigt, wird ebenfalls geflissentlich verschwiegen.

 

Hätte der Stadtrat das alles klar offengelegt
und mit einem Preisschild versehen, wäre diese Wackel- und Lügen-Vorlage allein schon aus diesen Gründen grandios gescheitert. Aber auch so bleiben noch weitere Gründe, wie wir hier in anderen Beiträgen breit vorgelegt haben. Damit ist genug Material vorhanden, um das Abstimmungsergebnis der Gerichtsbarkeit zuzuführen.

Ehrlich gesagt sind wir überzeugt, dass der zweifelhafte Behörden-Schutz - Statthalter  - der fast alles abwürgt, was von Bürgerhand reklamiert wird - die eingereichte Abstimmungsbeschwerde unter den Tisch wischen wird. Demzufolge muss das Gericht das Schlusswort sprechen, wie auch immer diese Vorlage durchkommt, oder nicht. Es darf doch nicht sein, dass die Stimmberechtigten derart niederträchtig und verlogen über den Tisch gezogen werden.

Vergiss es nicht:
 Verantwortlich sind die jetzigen Stadträte und insbesondere die drei Damen, die jeweils an den Sitzungen mit den Ingenieurbüros am Tisch sassen. Die Fenner, die Kilchenmann und die leider in ihrer pathologischen Selbstüberschätzung leidende wieder kandidierende Lendenmann. Alles lügende Amts-Trullas, die in verachtenswerter Weise die Stimmberechtigten von Affoltern haushoch betrügen, aber am Sonntag in einer religiösen Randgemeinde predigen und lauthals  das Hosianna singen. 

 

P.S.
Wir danken dem Informanten herzlich und versprechen ihm Stillschweigen bzw. wir beanspruchen vor Gericht  den journalistischen Quellenschutz.