Wir haben inzwischen – mehr als je geträumt - die Gelegenheit erhalten, tief in das chaotische Verhalten der Heimleiterin Jino Omar im Pflegeheim Seewadel in Affoltern zu schauen. Es ist viel schlimmer, als je gedacht.
Belege liegen uns vor. Wir können aufgrund vorliegender authentischer Erlebnisberichte nachweisen, dass das Verhalten dieser Frau derart hinterlistig und destruktiv und in hohem Masse intrigant ist, dass wir an das Personal vom Seewadel folgenden Aufruf erlassen:
Seid vorsichtig, schliesst eine Rechtschutzversicherung ab.
Denn ohne Anwalt müsst ihr alle damit rechnen, früher oder später massive Verluste zu erleiden. Denn wie es sich gezeigt hat, kann Jino Omar aus dem Blauen heraus eine Kündigung aussprechen, ohne dass belegbare Gründe vorliegen bzw. sie verfasst Schriften, die dann vom Personalchef als sakrosankt unkritisch einfach als Tatsache hingenommen werden. So ist es vorgekommen, dass einer Mitarbeiterin vorgeworfen worden ist, sie hätte sich geweigert, in der Pflege zu arbeiten, wohingegen die vorliegenden Dienstpläne ganz klar aufzeigen, dass ihr Arbeiten in der Pflege zugeteilt worden sind und sie diese wohl oder übel verrichtet haben muss. Hätte sie sich - wie frivol behauptet - geweigert, nach diesen Dienstplänen zu arbeiten, wären die Bewohner nicht aufgenommen worden und wären nicht zum Frühstück erschienen und das wäre so oder so aufgefallen. Das aber ist nur ein kleines Beispiel von intriganten, hinterhältigen, diffamierenden Vorkommnissen und emotional aufgeladenen Zwischenfällen, wie sie offenbar von Frau Omar immer wieder inszeniert werden. Wo genau ihre Motivation liegt, können wir uns nur vorstellen, das aber sind unsere Vermutungen. Dass ihr Arbeitgeber, Frau Omar aufgrund der nicht allzu selten eingehenden Reklamationen nun besser kennen, nicht schon längst gehandelt hat, ist mehr als ein grobes Versäumnis, eine eigentliche Amtspflichtverletzung. Zumindest hätten die Zuständigen der Stadt Affoltern Frau Omar nicht erst in ferner Zukunft einer fachärztlichen Untersuchung zuzuführen. Weshalb sie das in ignoranter Weise nicht machen, ist ein weiteres grosses Mysterium. Denn sie sind informiert und wissen genau, was wir meinen, aber aus rechtlichen Gründen nicht schreiben dürfen. Leider ist es in der Schweiz so, dass man bestraft wird, wenn man die Wahrheit verbreitet.
Folgende Vorgesetzte von Frau Jno Omar sind bestens informiert:
Der Personalchef der Stadt Affoltern: Jann-Marc Günter
Der Stadtschreiber: Stefan Trottmann
Stadträtin und Kindergärtnerin Eliane Studer-Kilchenmann
Stadtpräsidentin Eveline Fenner
Sie alle stehen in der vollen Verantwortung für die unsäglichen Vorgänge im Seewadel. Sie alle scheinen das unerhörte Verhalten dieser Frau Omar zu decken. Aber rein gefühlsmässig betrachtet könnte leise der Gedanke Platz greifen, dass allmählich Zweifel aufkommen und die Frage zwar noch immer zaghaft, aber doch vernehmbar gestellt wird, ob Frau Omar mit ihrem dicken Sündenregister noch tragbar sei. Es gibt Anzeichen, die zeigen, dass es bald einmal, wie man so sagt, ihr reichen könnte und der Personalchef halt in Gottes Namen ihr die Kündigung schreibt. Und wir wagen die Behauptung, dass das nicht die erste Kündigung ist, die Frau Jino Omar erhalten wird. Unsere Recherchen an ihren früheren Arbeitsplätzen zeigen ein deutliches Bild. Ehrlich gesagt, der Seewadel ist nicht das erste Desaster, das sie hier anrichtet.
Und so muss man sich schon fragen, weshalb derart fahrlässig diese Person angestellt worden ist. Es gibt doch die Möglichkeit, wie wir das auch gemacht haben, an früheren Arbeitsstellen zu fragen, um klar zu eruieren, wo die Stärken und wo die Schwächen der künftigen Leiterin unseres Seewadels, der einen guten Ruf zu verlieren hat, liegen. Dass sie weggelobt worden ist, liegt da und dort auf der Hand.
Die Verantwortlichen im Stadthaus Affoltern haben Angstschweiss,
wenn sie den Namen Omar hören
Wer diese Anstellung zu verantworten hat, verdient nichts anderes als auch gekündet zu werden. In diesem Fall ein ganzes Gremium. Wenn schon ausgemistet werden soll, dann bitte richtig, bis zur politischen Ebene. Das wissen die Betreffenden, und genau deshalb stützen sie Frau Jino Omar noch heute, eben weil dann ruchbar würde, dass sie schon längst hätte ersetzt werden müssen. Das ist der wohl einzige Grund, weshalb die Verantwortlichen nicht handeln. Sie haben Schiss, dass man ihnen Versagen vorwerfen wird, und das ist das Seil, das Frau Omar noch hält. Und auf diesem Seil tanzt sie lächelnd herum und erlaubt sich weiterhin ihre Eskapaden, während der Seewadel personalmässig den Bach runter geht. Bald wird das auch unter den Angehörigen ruchbar und die Runde machen. Wären die Medien ihren Preis noch wert, hätten sie schon längst darüber berichtet.
Dazwischen noch ein Hinweis
Wir haben Aussagen von fähigem Fachpersonal, dass mindestens 7 Personen wieder in den Seewadel zurückkämen, um dort zu arbeiten, wenn Frau Omar verschwinden würde. Fazit: Personalmangel behoben, denn Chefs hat es im Seewadel ohnehin mehr als genug.
Die schlafenden Stimmberechtigten
Solange es auch der Bevölkerung «schnurz» ist, wer Stadtpräsidentin wird und lediglich 28,78 % (2022) der Wahlberechtigten an der Wahl teilnehmen, muss man sich nicht wundern, dass ein so schwacher, hilfloser Stadtrat, auch mit fragwürdigen Stadträtinnen zustande kommen kann. Zum Teil mit einem Ausbildungs-Niveau und einem beruflich fragwürdigen Leistungsausweis, die zum Himmel schreien.
Rechtsschutzversicherungen
Die finden Sie im Google. Empfehlenswert ist eine solche, bei der die Wahl des Rechtsanwalts frei wählbar ist und zu einem vernünftigen Preis (Prämie pro Jahr 180 – 300 Franken). Aber die Versicherung kann Sie dann im Schadensfall noch immer beraten und empfehlen. Am besten, Sie nehmen einen Anwalt aus der Gegend, wo sie keinen langen Anfahrtsweg haben. Geklagt werden muss hier im Bezirk beim Statthalter bzw. beim Bezirksgericht, das auch als Arbeitsgericht waltet.
Bekannte Namen: www.css.ch, www.axa.ch, www.comparis.ch, www.justis.ch,
Im Rechtsstreit mit der Stadt Affoltern bzw. mit dem Seewadel wegen Frau Omar sind Sie ohne Rechtsschutzversicherung verloren. Da können Sie grossen Schaden erleiden, aber mit der Versicherung im Rücken können Sie locker drei Monatslöhne herausholen, wenn man sie so behandelt, wie uns das mehrfach geschildert worden ist, und Sie keinen Fehler machen und immer sehr beherrscht bleiben (trotz Provokationen). Mobbing ist übrigens ein Straftatbestand. Frau Omar müsste von den Betroffenen schon längst eingeklagt werden.
Würden die hochbezahlten Chefbeamten und die Behörden in Affoltern korrekt hantieren, hätten sie das schon längst gemerkt, was fällig ist: Frau Omar dem Richter zuführen wegen massivem Mobbing. Denn die hohen Funktionäre und die Behörden haben die Pflicht, ihr Personal vor Missbrauch zu schützen.