In der Schweiz gibt es eine Online-ZEITUNG, die sich "Republik" nennt. Wer diese Informationsquelle abonniert, macht einen grossen Fehler. Die Redaktion bezeichnet Ihre Ausrichtung als "links-liberal".
Dazu gehört natürlich das Kredo: Zuwanderung ist kein Problem, illegale Asylanten gibt es nicht und: Die AfD ist verfassungswidrig u trägt faschistoide Züge.
Kommt nun einer u schreibt Leserbriefe, die apodiktisch vorgetragene Gedanken hinterfragt, wird er ins Lächerliche gezogen, mit zynischen Bemerkungen überhäuft. Wenn er den Begriff "Steinzeitmenschen" einer Entgegnerin aufnimmt u davon ausgeht, dass die vor 4'000 Jahren offenbar auch schon über weite Strecken unterwegs waren, wegen fehlenden Autos nicht rudelweise in unser Land eingedrungen seien, wird ihm dieser Ausdruck als Rassismus ausgelegt.
Fazit: Ich darf erst in 3 Wochen wieder schreiben u mein Beitrag wurde gesperrt. Wiederholt wurde gegen mich innert weniger Stunden rigoros Zensur ausgeübt.
Ist das links-liberal? Das ist doch viel eher antidemokratisch bis faschistoid-radikal.
Wer die Meinung dieser gesalbten u parfümierten Bürschchen und Schreiberinnen mit Fragen konfrontiert, wird rigoros ausgeschaltet. So müssen wir unsererseits streng darauf achten, dass solche Unreiflinge nie politische Macht erlangen, sonst sind wir Kritisch-Denkenden sofort im Gefängnis.
Empfehlung: Abonniere nie dieses Online-Organ, ausser du bist militant linientreu und weisst haargenau, was mainstreammässig die Ursachen vom Klimawandel sind und gehe davon aus, dass die uneingeschränkte Zuwanderung unsere Glückseligkeit fördert.
Und wisse genau, dass alle, die es wagen, Fragen zu stellen, rechtsextreme Abweichler sind, die man als Rechtlose rigoros wegputzen kann. Und mache nie den Fehler darauf hinzuweisen, dass 1989 Russland versprochen worden ist, keine NATO - Osterweiterung zu betreiben. Lobe die Demokraten der USA und verbreite die Ansicht, Putin beeinflusse die Wahlen im Westen, wohingegen Biden in Kiew zur Meinungsbildung 5 Mia Dollars eingesetzt hat. usw...
Ergänzung vom 24. März 2024
Vor 3 Tagen machte ich als sogenannter Leserbriefschreiber darauf aufmerksam, dass ich bereits zwei mal der Zensur unterworfen worden bin, weil ich zuwanderungskritisch geschrieben hatte. Da mischten sich sogleich wiederum einige Schreiberlinge der Republik ein und wollten mich wegen meinem Schreibstil moralisch zurechtweisen. Fazit: Klar sagen, was Sache ist, darf man bei diesen gesalbten Grünlingen nicht.
Und heute habe ich eine interessante Reportage über die türkische Gerichtsbarkeit gelesen. Denn der war ich 2023 auch unterworfen. Eine Mieterin von mir hatte behauptet, ich sei in ihre Wohnung eingebrochen und hätte ihr Sachen aus der Wohnung entfernt. Das alles ohne Beweise. Resultat: 4 Jahre u 3 Monate Gefängnis. Rekurs abgelehnt.
Das wollte ich als Leserbrief ergänzend beifügen. Und was lese ich da:
"Sie können in 3 Monaten wieder schreiben".
Fazit: Erlangen diese kranken, frustrierten Republik-Leute politische Macht, haben wir türkische Verhältnisse mitten in Zürich. Und die nennen sich linksliberal. Zutreffender wäre anal.