Sehr geehrte Stimmbürgerin
Sehr geehrter Stimmbürger
Gestatten Sie uns, dass wir vertrauensvoll an Sie gelangen. Wir haben, unser Spital betreffend ein Problem. Wir sind zum Schluss gekommen:
Das Spital wurde vom Regierungsrat in seinem Angebot stark beschnitten. Die «Innere Medizin» und die «Chirurgie» wurden ihm genommen. Geblieben an Leistungsaufträgen sind «Altersmedizin" mit verschiedenen Sparten wie z.B. die Akutgeriatrie oder die Palliativmedizin, alles Angebote für Betagte und Hochbetagte, ausser der Psychiatrie mit Mutter und Kind und dem Notfall.
- In der Homepage des Spitals werden aber Angebote aufgeführt, die nachweislich nicht geleistet werden. Das hat uns kritisch gestimmt und wir sind zum Schluss gekommen, dass der Verwaltungsrat und insbesondere die Herren Gyseler, Höfliger und Alder masslos bluffen, gutes Funktionieren vortäuschen und ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Sie generieren ihrerseits Honorare im Hunderttausender-Bereich, aber sie bringen es nicht fertig, das medizinische Angebot nachfrageorientiert auch für Kinder und die mittlere und jüngere Generation auf- und auszubauen. Gyseler sagt, das Spital sei im Transformations-Prozess. Das sagt er bereits seit mehr als fünf Jahren. Dass das eigene Spitalangebot im Gegensatz zu seinen beschönigenden Aussagen massiv verkleinert worden ist, erkennt man auch an der Mitarbeiterzahl. In der Homepage lügen diese Verwaltungsräte vor, dass da 550 Mitarbeitende am Werk sind. In Tat und Wahrheit sind es lediglich noch ca. 135 Vollzeitstellen. Das Besondere an der Sache ist die, dass der stets lächelnde Gyseler bisweilen als manischer Manipulator auftritt: Beweis: Er will tatsachenwidrig an der gelogenen Zahl von 550 festhalten und verlangt vom Personal, dass sie das auch so verbreiten.
- Dieser RA Höfliger spielt nun mit Herrn Gyseler Zwischendurchdirektor. Den Direktor suchen die beiden Profiteure auch nur halbherzig, um möglichst lange vom 250'000 Frankengehalt profitieren zu können. Beachten Sie die Separatseite, die wir diesem korrekten Mann gewidmet haben. Da zeigen wir auf, dass er der Anwalt von diesem Goran Zeindler war, der Mann, der gegen 20 Firmen gegründet und gegroundet hat, um die Handwerkerrechnungen nicht bezahlen zu müssen, Und ab 2017 hat ihm dabei dieser Höfliger geholfen. In einer der dubiosen Firmen war Höfliger im VR und als Delegierter tätig. Da müsste man eigentlich erwarten, dass der Staasanwalt zugreift, aber man weiss, dass diese Staatsanwaltschaft in Biberbrugg /SZ nicht nur langsam, sondern auch selektiv arbeitet. Fazit: Unser Spital hat korrektere und fähigere Verwaltungsräte verdient. Höfliger, Gyseler und Ämtlifresser Alder aus Ottenbach müssen weg. Das Bild zeigt den verbissenen, schmallippigen Höfliger aus Affoltern a.A.
Stefan Gyseler, Tip: Man sollte etwas mehr hinter seine Fassade schauen. Herr Binzegger, Altgemeinderat aus Hausen wüsste da noch einige Geschichten zu erzählen.
- Wenn man in den Jahresberichten, die alle im Internet in der Spitalhomepage zu finden sind, die Kennzahlen der erbrachten Leistungen anschaut, erkennt man, dass Jahr um Jahr ein eklatanter Leistungsabbau stattfindet. Die Minuszahlen überwiegen zum Abwinken. Einzig die Honorarzahlungen an den peinlichen Verwaltungsrat, die sie wohlweislich nicht ausweisen, die nehmen nicht ab.
- Tatsache ist, dass dem Spital durch das Wirken der Herren Gyseler, Höfliger und Alder das Personal in Scharen davon läuft. Gyseler ist dann umgänglich, wenn er Auskunft geben muss gegenüber den lokalen Behörden, seinen Kollegen, aber er hat einen ekligen Auftritt gegenüber Medizinern und anderen kompetenten Fachleuten, denen er intellektuell und fachlich schlicht unterlegen ist. So hat er auch den Schmerzarzt vergrault und erzählt über seinen Weggang – 2024 - eine Lügen-Interpretation.
- Dieser Schmerzarzt hätte das Spital endlich eine Liga höher gebracht und um einen Leistungszweig erweitert, der auch Geld brächte. Schätzungsweise netto 400'000 Franken Reingewinn pro Jahr.
- Stefan Gyseler und Erwin Höfliger spielen offenbar gerne Spitaldirektor. Der Direktor, der auch wegen Gyseler per 28.2.25 gegangen ist, (wie der Finanzchef nachträglich auch), hat im September 2024 gekündet. Gyseler hat aber erst im Februar 2024 erstmal ein Inserat für einen Nachfolger aufgegeben. Das ist kein Zufall, das hat System. Bereits 2019/20 erfolgte der 1. herbeigeführte Weggang des Direktors Buik, und zwar bereits schon damals im Streit mit dem giftig auftretenden Gyseler. Darauf schon spielten der ominöse Höfliger, man lese seine hier separat aufgeführte Story, und Herr Gyseler Hilfs-Direktoren (bis Direktor Reist begann). Das kostete das Spital (inkl. stattliche Abgangsentschädigung für Buik u. Kosten der GL) ganze 1,88 Millionen Franken brutto. (Nachzulesen im Jahresbericht 2020). Da haben einige saubere Herren masslos eingesackt. In der Türkei würde man von Korruption reden. Die 2 wären hinter Gitter, aber hier schauen die Behörden tatenlos zu.
- Es entsteht der Eindruck, das Spital, das diese Herren zum Serbeln gebracht haben, soll möglichst lange auf Sparflamme gehalten werden, um weiterhin die Honorare abholen zu können. Um alsbald - unsere Befürchtung – das Spital an einige Medizinhasardeure zu verkaufen/verscherbeln, wie das in Dielsdorf und letzthin in Einsiedeln passiert ist.
Die Sündenliste könnte beliebig ergänzt werden. Das Versagen des Verwaltungsrates ist offenkundig. An Belegen fehlt es uns nicht. Weil wir aber dem Spital als Vermittler von Gesundheit und Heilung imagemässig nicht schaden wollen, werden wir über dieses disfunktionale Funktionärsversagen künftig nur noch intern rapportieren und mit unseren Informationen direkt an die 90 Gemeinderäte vom Bezirk gelangen. Ob dabei einigen die Augen aufgehen werden bleibt abzuwarten. Aber wir sind guter Hoffnung.
Wir versuchen nun in persönlichen Schreiben an die 90 Gemeinderäte und Gemeindepräsidenten (immer ist auch die weibliche Form gemeint) diese wachzurütteln, um diesem Treiben nicht mehr länger zuzuschauen. Der Verwaltungsrat muss schnellstens ersetzt werden.
Zum Glück gibt es die Aufsichtsbeschwerde, wenn Behörden ihre Pflicht vernachlässigen, und zum Glück gibt es nächsten März, 2026, Wahlen. So besteht die Hoffnung, dass nun die Behörden eingreifen und ihrer Pflicht nachkommen. Es darf doch nicht sein, dass die 90 Gemeinderäte, die für den Erhalt des im Spital investierten Gemeindekapitals, verantwortlich sind, jahrelang absolut tatenlos zuschauen, wie in Form von massenhaften Fehlentscheiden und überrissenen Honorarzahlungen dieses Kapital brutal vernichtet wird.
Sie, verehrte Stimmberechtigte bitten wir um ihr Echo. Wir haben hier einen Link zu unserer Mailadresse eingerichtet. Hier können Sie
- uns Ihre Gedanken mitteilen.
- und hier können Sie sich melden, wenn Sie mithelfen wollen, unser Spital zu retten und aktiv mitdenken, womit das Leistungsangebot wieder aufgebaut wird. (5 Jahre strategisches Verwaltungsrats-Versagen sind definitiv genug.)
- Und hier können Sie Ihre positiven Erfahrungen im Spital als medizinischer Leistungserbringer an alle unsere Leser weitergeben. Das Spital braucht mehr Patienten und eine verbesserte Reputation. Helfen Sie da bitte mit.
- Beachten sie das gelbe Feld, um an unsere Mailadresse zu kommen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
H. Roggwiler, «Pro Spital Affoltern»